Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin hier richtig. Kurz zum Problem. Ich werde das Haus meiner Eltern übernehmen als Erbe. Baujahr 1933. Ist noch das erste Dach drauf, keine Heizung drin (nur Holzofen EG), Elektroleitungen sind veraltet etc.
Im Keller habe ich jetzt unter den Holzvertäfelungen (der ganze Keller ist halbhoch mit Holz verkleidet) große Putzabplatzungen, schwarzen Schimmel etc. entdeckt. Das gleiche auch an vielen Stellen oberhalb der Vertäfelungen. Es sind richtige Buckel bzw. Bäuche die außeinanderplatzen. Von Außen Platz der Putz auch ab. Vor allem im Kellerbereich (Keller steht nicht im Erdreich - ist vollflächig im freien). Vermute es handelt sich um massiven Salpeterbefall. Die Mauern (Sandsteine - doppelschalig in der Mitte ausgefüllt mit Lehm/Dreck etc.) lösen sich quasi schon auf.
Habt ihr eine Ahnung in wie fern man das wertmäßig als Baumangel in einem Gutachten berücksichtigt bekommt? Es geht um eine Erbstreitigkeit. Bedeutet die Gegenseite (meine enterbte Schwester) möchte natürlich den Wert so hoch wie möglich ansetzen.
Wäre über einen Tip dankbar. Vielleicht kennt sich ja jemand ein bisschen damit aus. Auf jeden Fall wird ein Verkehrswertgutachten eingeholt. Aber bin mir nicht sicher ob die sich auch mit Bauphysik etc. auskennen.
Gruß
ich hoffe ich bin hier richtig. Kurz zum Problem. Ich werde das Haus meiner Eltern übernehmen als Erbe. Baujahr 1933. Ist noch das erste Dach drauf, keine Heizung drin (nur Holzofen EG), Elektroleitungen sind veraltet etc.
Im Keller habe ich jetzt unter den Holzvertäfelungen (der ganze Keller ist halbhoch mit Holz verkleidet) große Putzabplatzungen, schwarzen Schimmel etc. entdeckt. Das gleiche auch an vielen Stellen oberhalb der Vertäfelungen. Es sind richtige Buckel bzw. Bäuche die außeinanderplatzen. Von Außen Platz der Putz auch ab. Vor allem im Kellerbereich (Keller steht nicht im Erdreich - ist vollflächig im freien). Vermute es handelt sich um massiven Salpeterbefall. Die Mauern (Sandsteine - doppelschalig in der Mitte ausgefüllt mit Lehm/Dreck etc.) lösen sich quasi schon auf.
Habt ihr eine Ahnung in wie fern man das wertmäßig als Baumangel in einem Gutachten berücksichtigt bekommt? Es geht um eine Erbstreitigkeit. Bedeutet die Gegenseite (meine enterbte Schwester) möchte natürlich den Wert so hoch wie möglich ansetzen.
Wäre über einen Tip dankbar. Vielleicht kennt sich ja jemand ein bisschen damit aus. Auf jeden Fall wird ein Verkehrswertgutachten eingeholt. Aber bin mir nicht sicher ob die sich auch mit Bauphysik etc. auskennen.
Gruß
Salpeter im Mauerwerk
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