Hallo!
Ich habe mir ein Haus aus dem Jahre 1734 zugelegt, es hat einen Gewölbekeller und Wände aus Bruchstein. Irgendwelche Unterlagen dazu gibt es natürlich nicht.
Es soll ein Kamin aus Leichtbeton-Elementen eingezogen werden. Angedacht war, diesen nicht bis in den Keller zu ziehen sondern im EG auf den Fußboden aufzusetzen. Nun wiegen diese "leichten" Elemente bei der Höhe bis zur Dachspitze auch schon insgesamt rund 2,3 Tonnen.
Ich habe da gerade garkein Gefühl was viel oder wenig ist. Ist das ein Bereich den man so einer Decke problemlos als Punktlast auf ca. 40x50 cm zumuten kann? Der Kamin kommt in die Ecke, also da wo vom Gewölbe quasi besonders viel Unterbau ist.
Wenn es zu schwer oder grenzwertig ist, was gibt es für Alternativen? Ein Deckendurchbruch in dem Maß ist doch bestimt statisch auch schon nicht ohne? Alternativ würde mir noch einfallen genau unterhalb eine Stütze zu mauern.
Hat jemand Erfahrungswerte / Ideen dazu?
Grüße,
fklaus
Ich habe mir ein Haus aus dem Jahre 1734 zugelegt, es hat einen Gewölbekeller und Wände aus Bruchstein. Irgendwelche Unterlagen dazu gibt es natürlich nicht.
Es soll ein Kamin aus Leichtbeton-Elementen eingezogen werden. Angedacht war, diesen nicht bis in den Keller zu ziehen sondern im EG auf den Fußboden aufzusetzen. Nun wiegen diese "leichten" Elemente bei der Höhe bis zur Dachspitze auch schon insgesamt rund 2,3 Tonnen.
Ich habe da gerade garkein Gefühl was viel oder wenig ist. Ist das ein Bereich den man so einer Decke problemlos als Punktlast auf ca. 40x50 cm zumuten kann? Der Kamin kommt in die Ecke, also da wo vom Gewölbe quasi besonders viel Unterbau ist.
Wenn es zu schwer oder grenzwertig ist, was gibt es für Alternativen? Ein Deckendurchbruch in dem Maß ist doch bestimt statisch auch schon nicht ohne? Alternativ würde mir noch einfallen genau unterhalb eine Stütze zu mauern.
Hat jemand Erfahrungswerte / Ideen dazu?
Grüße,
fklaus
Belastung Bruchstein Gewölbedecke Baujahr 1734
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