Hallo,
ich möchte meine Wohnung neu tapezieren, weil ich die 13 Jahre alte Rauhfaser nicht mehr sehen kann. Dazu hab ich die Tapete bereits gänzlich entfernt und nun alle Gips-verputzten Wände frei. Da die Wohnung eine Dachgeschosswohnung mit Schrägen ist, bestehen die Decke sowie Teile der Wände insbesondere im Fensterbereich (Rahmen und angrenzende Schräge) aus Gipsfaserplatten. Ein Wandanschluss hat mehrere Risse, welche ich bei dieser Gelegenheit reparieren möchte. Beim Auskratzen fiel mir auf, dass der Gipsputz teilweise mit und ohne Kellenschnitt direkt an die Gipsfaserplatte angeschlossen wurde. Da wo die Risse sind, stieß der Putz direkt auf die Platte. Dadurch dass das Holzgebälk des Dachstuhls arbeitet, steht auch diese Fensterseite sehr unter Spannung, wie man an der aufplatzenden Fenstersturzverkleidung sehen kann. Ich weiß nun nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll.
Ich möchte die Wände stellenweise begradigen - mit Gips-basiertem Flächenspachtel. Dabei sollen auch die z. T. schiefen Fensterverkleidungen nachgespachtelt werden. Hinterher soll Vliestapete drauf.
Bislang hatten wir in der Wohnung an besonders stark arbeitenden Wand- und Deckenanschlüssen hässliche Faltenbildung. Aus diesem Grund will ich die Decke am liebsten nur mit Gipsputz abziehen und weißen. Nur die Wände sollen tapeziert werden - einschließlich der Fensterlaibungen.
Ich dachte mir, den Kellenschnitt an den auf den Bildern zu sehenden Stellen nachträglich durch Abkratzen des Putzes von der Platte zu erzeugen, um so die beiden Wände voneinander zu entkoppeln. Doch wie gehts dann weiter? Nur mit Acryl ausfugen und anschließende jede Wand für sich überspachteln? Oder Gewebe aufkleben? Wenn ja, welches? Dieses knickbare Papiergewebe für Innen-/Außenecken oder einfache Armierung oder Panzerarmierung? Wie soll ich den Riss in der Fenstersturzverkleidung behandeln? Die Vertikale Verkleidung steht min. 3 Millimeter ab.
Ich wäre für eine nachvollziehbare Verfahrensanweisung sehr dankbar.
Bilder:
ich möchte meine Wohnung neu tapezieren, weil ich die 13 Jahre alte Rauhfaser nicht mehr sehen kann. Dazu hab ich die Tapete bereits gänzlich entfernt und nun alle Gips-verputzten Wände frei. Da die Wohnung eine Dachgeschosswohnung mit Schrägen ist, bestehen die Decke sowie Teile der Wände insbesondere im Fensterbereich (Rahmen und angrenzende Schräge) aus Gipsfaserplatten. Ein Wandanschluss hat mehrere Risse, welche ich bei dieser Gelegenheit reparieren möchte. Beim Auskratzen fiel mir auf, dass der Gipsputz teilweise mit und ohne Kellenschnitt direkt an die Gipsfaserplatte angeschlossen wurde. Da wo die Risse sind, stieß der Putz direkt auf die Platte. Dadurch dass das Holzgebälk des Dachstuhls arbeitet, steht auch diese Fensterseite sehr unter Spannung, wie man an der aufplatzenden Fenstersturzverkleidung sehen kann. Ich weiß nun nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll.
Ich möchte die Wände stellenweise begradigen - mit Gips-basiertem Flächenspachtel. Dabei sollen auch die z. T. schiefen Fensterverkleidungen nachgespachtelt werden. Hinterher soll Vliestapete drauf.
Bislang hatten wir in der Wohnung an besonders stark arbeitenden Wand- und Deckenanschlüssen hässliche Faltenbildung. Aus diesem Grund will ich die Decke am liebsten nur mit Gipsputz abziehen und weißen. Nur die Wände sollen tapeziert werden - einschließlich der Fensterlaibungen.
Ich dachte mir, den Kellenschnitt an den auf den Bildern zu sehenden Stellen nachträglich durch Abkratzen des Putzes von der Platte zu erzeugen, um so die beiden Wände voneinander zu entkoppeln. Doch wie gehts dann weiter? Nur mit Acryl ausfugen und anschließende jede Wand für sich überspachteln? Oder Gewebe aufkleben? Wenn ja, welches? Dieses knickbare Papiergewebe für Innen-/Außenecken oder einfache Armierung oder Panzerarmierung? Wie soll ich den Riss in der Fenstersturzverkleidung behandeln? Die Vertikale Verkleidung steht min. 3 Millimeter ab.
Ich wäre für eine nachvollziehbare Verfahrensanweisung sehr dankbar.
Bilder:
Bitte um Rat bzgl. Reparatur von Rissen an Wandanschluss Gipsputz/Gipfaserplatte
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