Hallo zusammen,
wir haben kürzlich ein Altbau-Haus erworben und folgende Situation festgestellt:
Bei Renovierungsarbeiten im Schlafzimmer, haben wir unter der Tapete eine nicht fachmännisch geschlossene Kaminöffnung entdeckt. Siehe Bilder. Die Öffnung führt zu einem genutzten Kamin, hierüber werden die Ölheizung & Holzverbrenner in Kombination betrieben.
Das Haus wurde 1960 gebaut, damals wurde jeder einzelne Raum nur mit einem Holzkamin beheizt. Das Haus wurde dann 1980 umfangreich ausgebaut & angebaut. Im Zuge dieser Anbauten wurden die Zimmeröfen entfernt, und eine Ölzentralheizung eingebaut. Leider wurde dann wohl hierbei diese eine Öffnung nicht richtig verschlossen.
Stattdessen habe ich nun folgende Situation, wie es auch auf den Bildern zu erkennen ist:
Das Loch wurde mit Glaswolle ausgestopft, darüber wurde Klebeband geklebt, welches wiederum einfach tapeziert wurde. Das ist für ein Schlafzimmer natürlich absolut unbefriedigend.
Das Loch hat einen Durchmesser von ca. 130mm. Zwischen Innenwandkante und Glaswolle ist ein Hohlraum von ca. 10-20mm, je nach Glaswollendicke.
Mir stellt sich nun die Frage, wie ich das Loch richtig schließen kann? Sollte ich die Glaswolle einfach drin belassen, und den noch vorhandenen Hohlraum mit Brandschutzmörtel (oder ähnliches) schließen? Mein Gedanke hierbei ist, dass dieses System mit der Glaswolle nun schließlich schon seit gut 35 Jahren funktioniert.
Oder doch besser Glaswolle komplett raus und Loch neu schließen?
Wie wäre die Öffnung dann fachmännisch korrekt zu verschließen, sodass später natürlich auch keine Abgase ins Schlafzimmer dringen können?
Bilder:
http://ift.tt/2fdD1xq
http://ift.tt/2fdybAm
Grüße,
Duriel
wir haben kürzlich ein Altbau-Haus erworben und folgende Situation festgestellt:
Bei Renovierungsarbeiten im Schlafzimmer, haben wir unter der Tapete eine nicht fachmännisch geschlossene Kaminöffnung entdeckt. Siehe Bilder. Die Öffnung führt zu einem genutzten Kamin, hierüber werden die Ölheizung & Holzverbrenner in Kombination betrieben.
Das Haus wurde 1960 gebaut, damals wurde jeder einzelne Raum nur mit einem Holzkamin beheizt. Das Haus wurde dann 1980 umfangreich ausgebaut & angebaut. Im Zuge dieser Anbauten wurden die Zimmeröfen entfernt, und eine Ölzentralheizung eingebaut. Leider wurde dann wohl hierbei diese eine Öffnung nicht richtig verschlossen.
Stattdessen habe ich nun folgende Situation, wie es auch auf den Bildern zu erkennen ist:
Das Loch wurde mit Glaswolle ausgestopft, darüber wurde Klebeband geklebt, welches wiederum einfach tapeziert wurde. Das ist für ein Schlafzimmer natürlich absolut unbefriedigend.
Das Loch hat einen Durchmesser von ca. 130mm. Zwischen Innenwandkante und Glaswolle ist ein Hohlraum von ca. 10-20mm, je nach Glaswollendicke.
Mir stellt sich nun die Frage, wie ich das Loch richtig schließen kann? Sollte ich die Glaswolle einfach drin belassen, und den noch vorhandenen Hohlraum mit Brandschutzmörtel (oder ähnliches) schließen? Mein Gedanke hierbei ist, dass dieses System mit der Glaswolle nun schließlich schon seit gut 35 Jahren funktioniert.
Oder doch besser Glaswolle komplett raus und Loch neu schließen?
Wie wäre die Öffnung dann fachmännisch korrekt zu verschließen, sodass später natürlich auch keine Abgase ins Schlafzimmer dringen können?
Bilder:
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Grüße,
Duriel
Altes Kaminloch nicht fachmännisch geschlossen
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