Hallo!
Auch wenn ich hier neu bin, so habe ich mich schon intensiv umgeschaut, ob das Problem schon einmal (auch für einen Laien wie mich verständlich) behandelt wurde. Ich glaube, in Teilbereichen, aber letztlich zu "groß" für ein verhältnismäßig kleines Problem. Auch wenn es furchtbar nervt.
Insofern würde ich mich um einen Tipp zur weiteren Vorgehensweise, insbes. Behebung folgenden Problems freuen:
Es geht um ein klassisches kleines Kellerfenster und den Bodenbereich außen, an den das Kellerfenster grenzt (siehe Bild). Dieser führt in ca. 10 cm Breite längs am Fenster entlang und dürfte schlicht die Außenwand des Hauses darstellen. Es ist offenbar aus sandhaltigem Material, jedenfalls einem Material, das Wasser aufsaugt wie ein Schwamm. Das wird immer dann erkennbar, wenn nach einem Starkregenguss das in unmittelbar in der Nähe befindliche Sickerrohr überläuft und ein "stehendes Gewässer" am Fenster entsteht. Dann nämlich wird die Wand des angrenzenden Kellers innen feucht und der Putz blättert ab. Hinzu kommt, dass der an das Fenster angrenzende Bodenbereich nicht zum Fenster hin abgedichtet ist. Hier ist keinerlei Verfugung erkennbar (siehe wieder Bild).
Wasserundurchlässig ist lediglich der Bodenbereich rund um das Sickerrohr.
Meine Vorgehensweise wäre, dass ich
1. auf den 10 cm bis zum Fenster hin zunächst einen Tiefengrund auf dem saugfähigen Bodenmaterial ausbringe,
2. einen wasserundurchlässigen Mörtel als Versiegelung auftrage und
3. diesen Mörtel am Fenster mit entsprechendem Fugenmaterial verfuge.
Leider weiß ich weder, ob das die richtige Vorgehensweise ist, noch, welche Materialen ich im einzelnen dazu auswählen soll. Da ich damit praktisch eine wasseraufnehmende Wanne baue, könnte damit das Problem ggf. auf andere Bereiche der Außenwand verschoben werden, weil bei Starkregen das Wasser irgendwo hin muss...
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand bei der Lösung des Problems helfen könnte.
Viele Grüße
Auch wenn ich hier neu bin, so habe ich mich schon intensiv umgeschaut, ob das Problem schon einmal (auch für einen Laien wie mich verständlich) behandelt wurde. Ich glaube, in Teilbereichen, aber letztlich zu "groß" für ein verhältnismäßig kleines Problem. Auch wenn es furchtbar nervt.
Insofern würde ich mich um einen Tipp zur weiteren Vorgehensweise, insbes. Behebung folgenden Problems freuen:
Es geht um ein klassisches kleines Kellerfenster und den Bodenbereich außen, an den das Kellerfenster grenzt (siehe Bild). Dieser führt in ca. 10 cm Breite längs am Fenster entlang und dürfte schlicht die Außenwand des Hauses darstellen. Es ist offenbar aus sandhaltigem Material, jedenfalls einem Material, das Wasser aufsaugt wie ein Schwamm. Das wird immer dann erkennbar, wenn nach einem Starkregenguss das in unmittelbar in der Nähe befindliche Sickerrohr überläuft und ein "stehendes Gewässer" am Fenster entsteht. Dann nämlich wird die Wand des angrenzenden Kellers innen feucht und der Putz blättert ab. Hinzu kommt, dass der an das Fenster angrenzende Bodenbereich nicht zum Fenster hin abgedichtet ist. Hier ist keinerlei Verfugung erkennbar (siehe wieder Bild).
Wasserundurchlässig ist lediglich der Bodenbereich rund um das Sickerrohr.
Meine Vorgehensweise wäre, dass ich
1. auf den 10 cm bis zum Fenster hin zunächst einen Tiefengrund auf dem saugfähigen Bodenmaterial ausbringe,
2. einen wasserundurchlässigen Mörtel als Versiegelung auftrage und
3. diesen Mörtel am Fenster mit entsprechendem Fugenmaterial verfuge.
Leider weiß ich weder, ob das die richtige Vorgehensweise ist, noch, welche Materialen ich im einzelnen dazu auswählen soll. Da ich damit praktisch eine wasseraufnehmende Wanne baue, könnte damit das Problem ggf. auf andere Bereiche der Außenwand verschoben werden, weil bei Starkregen das Wasser irgendwo hin muss...
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand bei der Lösung des Problems helfen könnte.
Viele Grüße
Kellerfenster und Außenwand bzw. -boden abdichten