Hallo Zusammen, Wir haben noch alten Pflaster in blau und rot mit abgerundeten Ecken gehabt. Eigentlich schöner betonpflaster, aber leider wächst dort durch die abgebrochenen runden kanten immer Unkraut bei klassischer Verlegung mit Sand oder Splitt.
Nun brauchten wir noch eine rasenkante fürs ordentliche Rasen mähen. Also habe ich zwei Reihen ausgekoffer ca. 10 -20 cm tief und mit Speiss, aus Zement und maurersand, recht feucht bzw sämig, dann abezogen und die Steine reingelegt. Die Fugen sind ca. 1,5 - 2cm gross. Nun ein Brett genommen, und die Steine alle ca. 2cm ins Bett geschlagen.
Ergebnis ist super. Der Stein liegt sauber gerade im mörtelbett und ist von diesem bereits gut umschlungen. Nun geht's ans verfügen und das scheint gar nicht einfach. Ziel ist es die Steine wasserundurchlässig zu verfügen, harz fällt raus da zu teuer und durchlässig.
Nach meinen Recherchen ist Zement wohl sinnvoll. Nun habe ich gelesen trasszement statt Portland ist sinnvoll. Klar, wenn der portlandzement nicht trocken angemischt wird bzw. Zuviel Wasser dran kommt wird es weiß. Vom klinkerverfugen kenne ich es, dass feiner Sand mit portlandzement sehr trocken angemischt und mit dem fugeisen eingearbeitet wird. Die Steine werden danach, falls nötig, nochmal mit säure gewaschen.
Beim Pflaster ist das eher ungünstig glaube ich da luftlocher tödlich für die Fugen sind. Somit muss ich bestenfalls eine nasse schlemme herstellen die gut die Fugen schließt.
Ich habe nun soviel gelesen, bin aber zu dem Schluss gekommen, das ich kein Stück weiter bin.
WElche Material nehme ich nun? Portland oder trasszement oder was anderes?
wie verarbeite ich das dann? Trocken eingegeben und nass machen? Nass anrühren und einschlemmen?
Zement und Steine gab bisher immer Verfärbungen, bzw. Rückstände des Zement an den Steinen. Wie verhindern ich das oder ist Salzsäure und wasüßer das beste zum nachträglichen waschen?
Danke und beste grüße
Nun brauchten wir noch eine rasenkante fürs ordentliche Rasen mähen. Also habe ich zwei Reihen ausgekoffer ca. 10 -20 cm tief und mit Speiss, aus Zement und maurersand, recht feucht bzw sämig, dann abezogen und die Steine reingelegt. Die Fugen sind ca. 1,5 - 2cm gross. Nun ein Brett genommen, und die Steine alle ca. 2cm ins Bett geschlagen.
Ergebnis ist super. Der Stein liegt sauber gerade im mörtelbett und ist von diesem bereits gut umschlungen. Nun geht's ans verfügen und das scheint gar nicht einfach. Ziel ist es die Steine wasserundurchlässig zu verfügen, harz fällt raus da zu teuer und durchlässig.
Nach meinen Recherchen ist Zement wohl sinnvoll. Nun habe ich gelesen trasszement statt Portland ist sinnvoll. Klar, wenn der portlandzement nicht trocken angemischt wird bzw. Zuviel Wasser dran kommt wird es weiß. Vom klinkerverfugen kenne ich es, dass feiner Sand mit portlandzement sehr trocken angemischt und mit dem fugeisen eingearbeitet wird. Die Steine werden danach, falls nötig, nochmal mit säure gewaschen.
Beim Pflaster ist das eher ungünstig glaube ich da luftlocher tödlich für die Fugen sind. Somit muss ich bestenfalls eine nasse schlemme herstellen die gut die Fugen schließt.
Ich habe nun soviel gelesen, bin aber zu dem Schluss gekommen, das ich kein Stück weiter bin.
WElche Material nehme ich nun? Portland oder trasszement oder was anderes?
wie verarbeite ich das dann? Trocken eingegeben und nass machen? Nass anrühren und einschlemmen?
Zement und Steine gab bisher immer Verfärbungen, bzw. Rückstände des Zement an den Steinen. Wie verhindern ich das oder ist Salzsäure und wasüßer das beste zum nachträglichen waschen?
Danke und beste grüße
Trasszement oder doch 1k fugenmörtel für betonpflaster
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