Schönen guten Tag,
wir wollen ein EFH bauen lassen und haben die ersten Angbebote bekommen. Nun bin ich dabei die richtige Wahl für die Außenwände zu wählen und möchte euch um Rat bitten.
Wichtig ist uns:
1. Besonderheit - Wände so schmal wie möglich, da das EFH aufgrund des Grundstücks schmal und lang ausfallen wird
2. Gute Wärmeleitfähigkeit
3. Guter Schallschutz
Angeboten wurde uns aktuell:
Mauerwerk der Umfassungswände im EG und DG aus Porotonziegeln (Wienerberger, Röben oder gleichwertig) 24cm stark. Lichte Rohbauhöhe EG u. OG 2,62m. Innenmauerwerk 17,5/11,5 cm strk. aus HLZ-Steinen, nach statischen Erfodernissen herstellen. Drempelmauerwerk 1,36m hoch.
Die Umfassungswände erhalten einen Wärmedämmputz aus Hartschaumplatten 20cm stark mit einer im Dünnbet eingelegten Vliesarmierung u. mineralischen Strukturputz (weiss)
Meine Gedanken dazu:
Ich lese im Web (fast) nur noch von T9P, T8P oder T7P oder entsprechend in den Varianten MW. Teils noch vom T14 ohne Perlit oder Mineralwolle. Zum T18 finde ich wenig bzw. weniger. Ist der T18 veraltet und sollte daher von mir "abgewählt" werden?
Laut meiner Recherche wäre mir eigentlich das V-Pus System von Schlagmann am liebsten oder als Ersatz für den T18 dann lieber der T14 bzw. wenn es preislich lohnt dann der T9? Oder sollte es wegen der dünneren Außenwand doch ein T7-P/MW oder T8-P/MW werden?
Ich bin aktuell noch unsicher, tendiere aber vom Bauchgefühl her zum Schlagmann T14 im V-Plus System und als Innenwand Auswahl den Planziegel T-1,0 oder den T-1,2.
Zum Schluss noch eine Frage zu den HLZ-Steinen, was ist hier zu beachten? :)
Freue mich auf eure Tipps und Anregegungen.
Viele Grüße
wir wollen ein EFH bauen lassen und haben die ersten Angbebote bekommen. Nun bin ich dabei die richtige Wahl für die Außenwände zu wählen und möchte euch um Rat bitten.
Wichtig ist uns:
1. Besonderheit - Wände so schmal wie möglich, da das EFH aufgrund des Grundstücks schmal und lang ausfallen wird
2. Gute Wärmeleitfähigkeit
3. Guter Schallschutz
Angeboten wurde uns aktuell:
Mauerwerk der Umfassungswände im EG und DG aus Porotonziegeln (Wienerberger, Röben oder gleichwertig) 24cm stark. Lichte Rohbauhöhe EG u. OG 2,62m. Innenmauerwerk 17,5/11,5 cm strk. aus HLZ-Steinen, nach statischen Erfodernissen herstellen. Drempelmauerwerk 1,36m hoch.
Die Umfassungswände erhalten einen Wärmedämmputz aus Hartschaumplatten 20cm stark mit einer im Dünnbet eingelegten Vliesarmierung u. mineralischen Strukturputz (weiss)
Meine Gedanken dazu:
Ich lese im Web (fast) nur noch von T9P, T8P oder T7P oder entsprechend in den Varianten MW. Teils noch vom T14 ohne Perlit oder Mineralwolle. Zum T18 finde ich wenig bzw. weniger. Ist der T18 veraltet und sollte daher von mir "abgewählt" werden?
Laut meiner Recherche wäre mir eigentlich das V-Pus System von Schlagmann am liebsten oder als Ersatz für den T18 dann lieber der T14 bzw. wenn es preislich lohnt dann der T9? Oder sollte es wegen der dünneren Außenwand doch ein T7-P/MW oder T8-P/MW werden?
Ich bin aktuell noch unsicher, tendiere aber vom Bauchgefühl her zum Schlagmann T14 im V-Plus System und als Innenwand Auswahl den Planziegel T-1,0 oder den T-1,2.
Zum Schluss noch eine Frage zu den HLZ-Steinen, was ist hier zu beachten? :)
Freue mich auf eure Tipps und Anregegungen.
Viele Grüße
EFH Besonderheit - Welchen Porotonstein sollten wir wählen?
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire