Guten Abend zusammen,
ich hoffe hier ein wenig Klarheit zu folgendem zu erhalten:
Mir liegt ein Angebot eines Schmutzwasserkanalanschlusses vor. Rohbau steht - die Leitungen auf dem eigenen Grundstück wurden ja vom Rohbauer gesetzt, eine Retentionszisterne sowie ein eigener Revisionsschaft (2 Meter Durchmesser) ist auf dem Grundstück als Pflichtauflage der Stadt erstellt worden.
Nun liegt ein Tiefbauer Angebot vor für: Herstellen eines Schmutzwasserkanalanschlusses vom Hauptkanal bis Grundstücksgrenze Länge rund 4 Meter Aushub bis zu 2,5 Meter - rund 10000 Euro -
Bei der SEF heisst es:
Der Anschlussnehmer lässt die Anschlusskanäle herstellen.Die im öffentlichen Gelände liegenden Anschlusskanäle dürfen nur auf Antrag von Fachfirmen, denen die Sachkunde von der Stadtentwässerung Frankfurt am Main innerhalb der letzten zwei Jahre bescheinigt wurde, hergestellt, erneuert, geändert, instandgesetzt oder beseitigt werden
Bedeutet dies das es sowas wie ein Monopol oder Oligopol gibt? Schreibt die SEF vor welche Firmen zu beauftragen sind?
Steht dieser Preis noch im Verhältnis oder ist das jenseits von Gut und Böse?
Weiter heisst es:
Das Setzen eines neuen Anschlusselements an den öffentlichen Kanal erfolgt ausschließlich durch die Stadt. Hierfür anfallende Kosten trägt der /die Anschlussnehmer/in gemäß § 34 a.
D.h. neben Rechnung Tiefbauer kommt noch Rechnung Stadt für das Anschlusselement hinzu. (Neben den bereits gezahlten Kosten für Zisterne und Leitungen auf Grundstück.
Was sind denn die Gesamtposten für Abwasseranschlüsse?
1. Rohbauer
2. Tiefbauer
3. Stadtentwässerung Anschlusselement sowie Kanalanschlussgebühr nach Grundstücksfläche und Geschossfläche?
4. X?
Tiefbauer schreibt im Angebot: Anschluss an bestehenden Abzweig am Hauptkanal und Druckprüfung . Aber wer schließt Grundstücksgrenze an meine Zisterne an?
Kann es sich hier einfach um ein Abwehrangebot handeln? Oder haben diese Tiefbauer einfach nur "Glück" des Privilegs?
Danke für Anmerkungen,
ich hoffe hier ein wenig Klarheit zu folgendem zu erhalten:
Mir liegt ein Angebot eines Schmutzwasserkanalanschlusses vor. Rohbau steht - die Leitungen auf dem eigenen Grundstück wurden ja vom Rohbauer gesetzt, eine Retentionszisterne sowie ein eigener Revisionsschaft (2 Meter Durchmesser) ist auf dem Grundstück als Pflichtauflage der Stadt erstellt worden.
Nun liegt ein Tiefbauer Angebot vor für: Herstellen eines Schmutzwasserkanalanschlusses vom Hauptkanal bis Grundstücksgrenze Länge rund 4 Meter Aushub bis zu 2,5 Meter - rund 10000 Euro -
Bei der SEF heisst es:
Der Anschlussnehmer lässt die Anschlusskanäle herstellen.Die im öffentlichen Gelände liegenden Anschlusskanäle dürfen nur auf Antrag von Fachfirmen, denen die Sachkunde von der Stadtentwässerung Frankfurt am Main innerhalb der letzten zwei Jahre bescheinigt wurde, hergestellt, erneuert, geändert, instandgesetzt oder beseitigt werden
Bedeutet dies das es sowas wie ein Monopol oder Oligopol gibt? Schreibt die SEF vor welche Firmen zu beauftragen sind?
Steht dieser Preis noch im Verhältnis oder ist das jenseits von Gut und Böse?
Weiter heisst es:
Das Setzen eines neuen Anschlusselements an den öffentlichen Kanal erfolgt ausschließlich durch die Stadt. Hierfür anfallende Kosten trägt der /die Anschlussnehmer/in gemäß § 34 a.
D.h. neben Rechnung Tiefbauer kommt noch Rechnung Stadt für das Anschlusselement hinzu. (Neben den bereits gezahlten Kosten für Zisterne und Leitungen auf Grundstück.
Was sind denn die Gesamtposten für Abwasseranschlüsse?
1. Rohbauer
2. Tiefbauer
3. Stadtentwässerung Anschlusselement sowie Kanalanschlussgebühr nach Grundstücksfläche und Geschossfläche?
4. X?
Tiefbauer schreibt im Angebot: Anschluss an bestehenden Abzweig am Hauptkanal und Druckprüfung . Aber wer schließt Grundstücksgrenze an meine Zisterne an?
Kann es sich hier einfach um ein Abwehrangebot handeln? Oder haben diese Tiefbauer einfach nur "Glück" des Privilegs?
Danke für Anmerkungen,
Anschlusskosten Verhältnis - Tiefbauer
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