Hallo zusammen,
schon sehr viel Hilfreiches habe ich hier seit Beginn unseres Hausbaus gelesen, nun habe ich allerdings ein Problem, bei dem nur lesen nichts mehr bringt. Kurz gesagt:
Unser Rohbau ist fast fertig und und nun habe ich gestern mal wieder eine Sache bemerkt, die mich stutzig macht:
Letzte Woche wurde im Obergeschoss die Ringanker gegossen. Dabei wurden Schalungskästen aus so einem Beton/Fasergemisch (so sieht das jedenfalls aus) verwendet, die alle ca. 30 cm eine feste, etwa 10cm breite Auflage haben. Mit diesen Auflagen wurden die Kästen auf die fertige Ziegelwand (24´er Poroton) gestellt und dann mit beton gefüllt. Ergebnis: jeweils dort wo wegen der Auflagen kein Beton durch den Kasten auf die Wand fließen konnte, haben sich nun Fugen ergeben, durch die ich nun durch die Wand nach draußen bzw. in den Nebenraum gucken kann. Je nachdem wie eben nun die Wand darunter gerade ist, ergeben sich größere oder kleinere fugen, durch einige kann ich ohne Probleme eine Zollstock stecken. Das ganze Spiel zieht sich durch den kompletten Ringanker um und durch das ganze Haus...
Unser Architekt hatte das ganze natürlich bemerkt (uns davon aber nichts gesagt, bis ich ihn fragte), das einzige was ihn sorgt ist nun aber die Frage, ob sich an dieser Anschlussfuge später mal Risse bilden könnten.
Ich frage mich allerdings, ob das denn so seien soll, oder ob der Schalungskasten nicht hätte in einem Mörtelbett verlegt werden müssen, damit eben das oben beschriebene nicht passieren kann (eine frage, die mir mein Architekt bisher nicht beantworten wollt oder konnte) und ob diese entstandene Fugen nun ein u.U. erheblicher baulicher Mangel sind oder doch eher ein kleineres bauübliches Problem darstellen.
Über eure Meinungen zu den so entstandenen zusätzlichen "Lichtbändern" freue ich mich schon jetzt.
Gruß
B-Bogen
schon sehr viel Hilfreiches habe ich hier seit Beginn unseres Hausbaus gelesen, nun habe ich allerdings ein Problem, bei dem nur lesen nichts mehr bringt. Kurz gesagt:
Unser Rohbau ist fast fertig und und nun habe ich gestern mal wieder eine Sache bemerkt, die mich stutzig macht:
Letzte Woche wurde im Obergeschoss die Ringanker gegossen. Dabei wurden Schalungskästen aus so einem Beton/Fasergemisch (so sieht das jedenfalls aus) verwendet, die alle ca. 30 cm eine feste, etwa 10cm breite Auflage haben. Mit diesen Auflagen wurden die Kästen auf die fertige Ziegelwand (24´er Poroton) gestellt und dann mit beton gefüllt. Ergebnis: jeweils dort wo wegen der Auflagen kein Beton durch den Kasten auf die Wand fließen konnte, haben sich nun Fugen ergeben, durch die ich nun durch die Wand nach draußen bzw. in den Nebenraum gucken kann. Je nachdem wie eben nun die Wand darunter gerade ist, ergeben sich größere oder kleinere fugen, durch einige kann ich ohne Probleme eine Zollstock stecken. Das ganze Spiel zieht sich durch den kompletten Ringanker um und durch das ganze Haus...
Unser Architekt hatte das ganze natürlich bemerkt (uns davon aber nichts gesagt, bis ich ihn fragte), das einzige was ihn sorgt ist nun aber die Frage, ob sich an dieser Anschlussfuge später mal Risse bilden könnten.
Ich frage mich allerdings, ob das denn so seien soll, oder ob der Schalungskasten nicht hätte in einem Mörtelbett verlegt werden müssen, damit eben das oben beschriebene nicht passieren kann (eine frage, die mir mein Architekt bisher nicht beantworten wollt oder konnte) und ob diese entstandene Fugen nun ein u.U. erheblicher baulicher Mangel sind oder doch eher ein kleineres bauübliches Problem darstellen.
Über eure Meinungen zu den so entstandenen zusätzlichen "Lichtbändern" freue ich mich schon jetzt.
Gruß
B-Bogen
Fuge zwischen Rinanker und Wand
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