Hallo zusammen,
im kommenden Frühjahr möchten wir die oberste Geschossdecke besser dämmen und uns hierüber erstmalig schon mal rechtzeitig informieren bevor wir konkretes planen.
Auf dem Dachboden sieht man die Ziegel von innen, hier ist keine Unterspannbahn oder ähnliches verlegt worden.
Die oberste Geschossdecke ist bereits gedämmt, jedoch unzureichend mit Glaswolle ca. 12cm hoch zwischen den Kehlbalken und auch etwas lückig, teils zusammengepresst, teils nicht an den Balken anliegend.
So wie ich das erkennen konnte, liegt die Glaswolle auf einer Aluschicht und die Aluschicht geht auch die Kehlbalken seitlich hoch, umschließt diese jedoch nicht.
Über die Kehlbalken wurden 90 Grad ca. 2cm dicke Holzbretter genagelt mit 0,5-1cm Abstand dazwischen, so dass man den Dachboden begehen kann (obwohl das nicht zwingend sein muss da dort nichts gelagert wird).
Mein erster Plan ist nun der, dass ich alle Bretter entferne, die Kehlbalken um 8-10cm mittels Kanthölzern aufdopple und auf die vorhandene Isolierung eine Schüttdämmung aus Zellulose (händisch verteilt, nicht eingeblasen da ja kein Hohlraum vorhanden) aufbringe bis Oberkante der neuen Kanthölzer. Darüber dann wieder die alten Bretter befestige.
Dabei spiele ich mit dem Gedanken, die neuen Kanthölzer nicht parallel auf die Kehlbalken zu legen, sondern im 90 Grad Winkel dazu, so dass die Kehlbalken auch noch eine Dämmung abbekommen.
Nun die Frage, ob das so denn ginge oder ob ich hier zwingend eine Dampfsperre einbauen muss, falls ja wo genau.
Auch frage ich mich, ob für diesen Zweck Zellulose oder besser Holzfaser verwendet werden sollte.
im kommenden Frühjahr möchten wir die oberste Geschossdecke besser dämmen und uns hierüber erstmalig schon mal rechtzeitig informieren bevor wir konkretes planen.
Auf dem Dachboden sieht man die Ziegel von innen, hier ist keine Unterspannbahn oder ähnliches verlegt worden.
Die oberste Geschossdecke ist bereits gedämmt, jedoch unzureichend mit Glaswolle ca. 12cm hoch zwischen den Kehlbalken und auch etwas lückig, teils zusammengepresst, teils nicht an den Balken anliegend.
So wie ich das erkennen konnte, liegt die Glaswolle auf einer Aluschicht und die Aluschicht geht auch die Kehlbalken seitlich hoch, umschließt diese jedoch nicht.
Über die Kehlbalken wurden 90 Grad ca. 2cm dicke Holzbretter genagelt mit 0,5-1cm Abstand dazwischen, so dass man den Dachboden begehen kann (obwohl das nicht zwingend sein muss da dort nichts gelagert wird).
Mein erster Plan ist nun der, dass ich alle Bretter entferne, die Kehlbalken um 8-10cm mittels Kanthölzern aufdopple und auf die vorhandene Isolierung eine Schüttdämmung aus Zellulose (händisch verteilt, nicht eingeblasen da ja kein Hohlraum vorhanden) aufbringe bis Oberkante der neuen Kanthölzer. Darüber dann wieder die alten Bretter befestige.
Dabei spiele ich mit dem Gedanken, die neuen Kanthölzer nicht parallel auf die Kehlbalken zu legen, sondern im 90 Grad Winkel dazu, so dass die Kehlbalken auch noch eine Dämmung abbekommen.
Nun die Frage, ob das so denn ginge oder ob ich hier zwingend eine Dampfsperre einbauen muss, falls ja wo genau.
Auch frage ich mich, ob für diesen Zweck Zellulose oder besser Holzfaser verwendet werden sollte.
Dämmung oberste Geschossdecke - Zellulose? Dampfsperre? Aufdopplung?
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