Hallo,
Da die Außenhülle soweit durch ist, möchten wir uns das nächste Thema widmen.
Wir bauen ein 1 1/2 Stöckiges Haus mit einem Kniestock von 1,60m. Die Schlafräume erhalten somit alle Schrägen.
Die Gasheizung und die Be- und Entlüftungsanlage befindet ich im Spitzboden. Dieser umfasst ca. 80m² Bodenfläche.
Unser Dach erhält folgenden Aufbau von außen nach innen:
Ziegel - Lattung - Holzfaserdämmplatte 35mm - Sparren - 200mm 032er Sparrendämmung - Dampfbremse.
Der Spitzboden befindet sich komplett in der thermischen Hülle, da die Dampfbremse komplett über die Dachschrägen bis in den OG geführt wird. Die Decke zws. OG und Spitzboden wird nicht mit einer Dampfbremse versehen.
Es wurde geplant die Kehlbalken mit 22er OSB zu beplanken, sodass der Spitzboden begehbar ist. Da ich oft über Schimmel etc. bei OSB Platten gelesen habe,
habe ich unseren Planer befragt. Er meint, da der Spitzboden sich innerhalb der thermischen Hülle befindet, wird es hier zu keinen Problemen kommen.
Stimmt das soweit?
Der Spitzboden erhält eine Dauerhafte Öffnung im Hauswirtschaftraum, der über eine Treppe verfügt. Der HWR erhält eine Abluft, sodass durch Trockner etc. minimierte bis keine Feuchte in den Spitzboden gelangen.
Des weiteren erhält eines der Kinderzimmer eine Treppe in den Spitzboden und verfügt hier über zusätzlichem Wohnraum. Hier sollen die Kehlbalken ebenfalls mit OSB und dann mit Trockenestrichplatten und Teppich belegt werden.
Nun zu den eigentlichen Fragen:
1. Ich vermisse vom Planer irgendwie eine Dämmung zwischen den Kehlbalken. Ich befürchte, dass wenn ich im Bad ein Geschäft verrichte, dass dies später im Kinderzimmer zu hören ist., würdet Ihr die Kehlbalken zusätzlich mit Steinwolle "Dämmen" um die Geräusche einzudämmen, oder würdet Ihr etwas anderes verwenden? Benötige ich dann wieder eine separate Dampfbremse, oder nicht, da wir uns innerhalb der thermischen Hülle befinden?
2. Sollte der Spitzboden durch die KWL ebenfalls mit Frischluft oder Ablauf geplant werden?
Vielen Dank im Voraus
Grüße Dieter
Da die Außenhülle soweit durch ist, möchten wir uns das nächste Thema widmen.
Wir bauen ein 1 1/2 Stöckiges Haus mit einem Kniestock von 1,60m. Die Schlafräume erhalten somit alle Schrägen.
Die Gasheizung und die Be- und Entlüftungsanlage befindet ich im Spitzboden. Dieser umfasst ca. 80m² Bodenfläche.
Unser Dach erhält folgenden Aufbau von außen nach innen:
Ziegel - Lattung - Holzfaserdämmplatte 35mm - Sparren - 200mm 032er Sparrendämmung - Dampfbremse.
Der Spitzboden befindet sich komplett in der thermischen Hülle, da die Dampfbremse komplett über die Dachschrägen bis in den OG geführt wird. Die Decke zws. OG und Spitzboden wird nicht mit einer Dampfbremse versehen.
Es wurde geplant die Kehlbalken mit 22er OSB zu beplanken, sodass der Spitzboden begehbar ist. Da ich oft über Schimmel etc. bei OSB Platten gelesen habe,
habe ich unseren Planer befragt. Er meint, da der Spitzboden sich innerhalb der thermischen Hülle befindet, wird es hier zu keinen Problemen kommen.
Stimmt das soweit?
Der Spitzboden erhält eine Dauerhafte Öffnung im Hauswirtschaftraum, der über eine Treppe verfügt. Der HWR erhält eine Abluft, sodass durch Trockner etc. minimierte bis keine Feuchte in den Spitzboden gelangen.
Des weiteren erhält eines der Kinderzimmer eine Treppe in den Spitzboden und verfügt hier über zusätzlichem Wohnraum. Hier sollen die Kehlbalken ebenfalls mit OSB und dann mit Trockenestrichplatten und Teppich belegt werden.
Nun zu den eigentlichen Fragen:
1. Ich vermisse vom Planer irgendwie eine Dämmung zwischen den Kehlbalken. Ich befürchte, dass wenn ich im Bad ein Geschäft verrichte, dass dies später im Kinderzimmer zu hören ist., würdet Ihr die Kehlbalken zusätzlich mit Steinwolle "Dämmen" um die Geräusche einzudämmen, oder würdet Ihr etwas anderes verwenden? Benötige ich dann wieder eine separate Dampfbremse, oder nicht, da wir uns innerhalb der thermischen Hülle befinden?
2. Sollte der Spitzboden durch die KWL ebenfalls mit Frischluft oder Ablauf geplant werden?
Vielen Dank im Voraus
Grüße Dieter
Kehlbalken Dämmen/beplanken
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