zuerst Hintergrund unserer Fragen:
vor mehr als einem Jahr haben wir einen Bauvertrag für ein Schlüsselfertighaus mit einem Bauunternehmen aus anderem Bundesland durch einen Markler abgeschlossen. Inzwischen ist ein paar außergewöhnliches vorgekommen:
1. Der Markler kam mit dem Bauunternehmen nicht mehr zurecht. Wegen des Streits mit der Baufirma bietet der Markler seit Anfang des Jahres keine Vermittlung zwischen uns und dem Bauunternehmen mehr.
2. Der Geschäftsführer, der unseren Bauvertrag unterzeichnet hat, wurde abgesetzt. Nach Antwort auf unsere Nachfrage soll unser Bauvertrag weiterhin gelten, und existiere das Bauunternehmen noch, nur derzeit unter anderem geführt.
Nach langem Warten fand Vermessung und Aushub endlich im Juli dieses Jahres statt. Allerdings ging der Bau ziemlich schleppend. Heute ist fast Ende November, allerdings ist nur Rohbau des Kellers gemacht. Laut dem Bauvertrag müsse der Bau innerhalb 6 Monaten erledigt werden. Nun sehe ich, dass die Frist, nämlich Fertigstellung des ganzen Hauses zum Ende Dezember bzw. Ende Januar, überhaupt nicht gehalten werden könnte.
Unsere großes Desaster:
1. Momentan bezahlen wir nicht nur 1300+ für die Miete, sondern auch Bänken Bereitschaftszinsen. Unsere Finanzierungslast steigt ständig zu. Bald können wir nicht mehr leisten.
2. Das Bauunternehmen können wir telefonisch oder per Mail kaum erreichen. Vor ein paar Wochen habe ich die Firma schriftlich gefordert, uns eine Planung und Termin für weitere Bauvorgänge zukommen zu lassen. Hingegen ist nix bei uns angekommen. Nach mehrfach telefonischen Versuchen, hat ein Zuständiger uns Zuschicken der Planung mündlich versprochen, aber abermals ist nix bei uns eingetroffen.
3. Eigentlich haben wir schon zwei Rechtsanwälte zur Beratung aufgesucht. Leider könnten die Rechtsanwälten uns nur dabei helfen, Briefe/Warnung an die Firma verschicken, weil Kündigung von unserer Seite während des Hausbaus vertragsmäßig zur Schadenersatz führe. Wir können was unternehmen nur, nachdem die 6-monatige Frist abgelaufen ist, also am frühesten Januar 2016.
Wir bieten Inputs von Euch für die folgenden Punkte:
1. Was können wir noch machen, um Insolvenz zu vermeiden?
2. Wie können wir die Bauwerksplanung und Statik von der Firma erhalten? Haben wir Anspruch darauf?
3. Momentan können wir Rechtsanwalt sehr schwer leisten, wo/wie können wir allgemeine Hilfe oder Rat dazu bekommen?
4. Wir bezahlen der Baufirma jede Rate immer rechtzeitig und vollzählig, warum würde das Unternehmen uns so unmenschlich behandeln, zur Pleite drängen?
vor mehr als einem Jahr haben wir einen Bauvertrag für ein Schlüsselfertighaus mit einem Bauunternehmen aus anderem Bundesland durch einen Markler abgeschlossen. Inzwischen ist ein paar außergewöhnliches vorgekommen:
1. Der Markler kam mit dem Bauunternehmen nicht mehr zurecht. Wegen des Streits mit der Baufirma bietet der Markler seit Anfang des Jahres keine Vermittlung zwischen uns und dem Bauunternehmen mehr.
2. Der Geschäftsführer, der unseren Bauvertrag unterzeichnet hat, wurde abgesetzt. Nach Antwort auf unsere Nachfrage soll unser Bauvertrag weiterhin gelten, und existiere das Bauunternehmen noch, nur derzeit unter anderem geführt.
Nach langem Warten fand Vermessung und Aushub endlich im Juli dieses Jahres statt. Allerdings ging der Bau ziemlich schleppend. Heute ist fast Ende November, allerdings ist nur Rohbau des Kellers gemacht. Laut dem Bauvertrag müsse der Bau innerhalb 6 Monaten erledigt werden. Nun sehe ich, dass die Frist, nämlich Fertigstellung des ganzen Hauses zum Ende Dezember bzw. Ende Januar, überhaupt nicht gehalten werden könnte.
Unsere großes Desaster:
1. Momentan bezahlen wir nicht nur 1300+ für die Miete, sondern auch Bänken Bereitschaftszinsen. Unsere Finanzierungslast steigt ständig zu. Bald können wir nicht mehr leisten.
2. Das Bauunternehmen können wir telefonisch oder per Mail kaum erreichen. Vor ein paar Wochen habe ich die Firma schriftlich gefordert, uns eine Planung und Termin für weitere Bauvorgänge zukommen zu lassen. Hingegen ist nix bei uns angekommen. Nach mehrfach telefonischen Versuchen, hat ein Zuständiger uns Zuschicken der Planung mündlich versprochen, aber abermals ist nix bei uns eingetroffen.
3. Eigentlich haben wir schon zwei Rechtsanwälte zur Beratung aufgesucht. Leider könnten die Rechtsanwälten uns nur dabei helfen, Briefe/Warnung an die Firma verschicken, weil Kündigung von unserer Seite während des Hausbaus vertragsmäßig zur Schadenersatz führe. Wir können was unternehmen nur, nachdem die 6-monatige Frist abgelaufen ist, also am frühesten Januar 2016.
Wir bieten Inputs von Euch für die folgenden Punkte:
1. Was können wir noch machen, um Insolvenz zu vermeiden?
2. Wie können wir die Bauwerksplanung und Statik von der Firma erhalten? Haben wir Anspruch darauf?
3. Momentan können wir Rechtsanwalt sehr schwer leisten, wo/wie können wir allgemeine Hilfe oder Rat dazu bekommen?
4. Wir bezahlen der Baufirma jede Rate immer rechtzeitig und vollzählig, warum würde das Unternehmen uns so unmenschlich behandeln, zur Pleite drängen?
Familie vor dem Abgrund
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