Hallo zusammen, bin neu hier und habe die Hoffnung auf einige konstruktive Ideen zur weiteren Handhabung meines Problems.
Vielleicht steckte der ein oder andere ja schon in selbiger Lage.
Wir haben uns entschieden unser EFH von 1938 mit einem neuen Dach sowie Dämmung zu versehen. Hinter dieser Entscheidung stehe ich auch bis heute.
Aber: Die Tonziegel die wir haben wollten wurden bei Anlieferung, da niemand vor Ort war, auch von niemanden abgenommen. Lieferschein also ohne Unterschrift. Nun hat uns er Dachdecker am Folgetag die Ziegel verlegt. Teilweise bei Regen.
Als ich nach Hause komme stelle ich fest, dass nahezu alle Tonziegel an der selben Stelle Abschürfungen bzw. Kratzer vorweisen. Ich stelle mir nun die Frage, ob ich das überhaupt so abnehmen muss, bzw. ob ich auch darauf bestehen kann dass neue Ziegel verlegt werden. Das es sich hier um ein Naturprodukt handelt ist mir klar. Kleine optische Mängel, Abplatzungen usw. würde ich zu einem gewissen Grad ja akzeptieren. Aber so???
Der Vertriebsleiter betroffenen Herstellers war letzte Tage unangekündigt da und hat sich das Dach angesehen. Er wollte mir weiß machen, daß ich mit einem Abstand von 8 Metern zur Fassade aufs Dach blicken müsse um dann den Schaden zu beurteilen. An diesem Tag konnte er natürlich nichts sehen.
Ich sehe diese Flecken immer. Zugegebenermaßen hängt es aber wirklich vom Licht ab. Allerdings: Wenn ich ein Dachfenster öffne und rausschaue, sieht es immer grauenhaft aus. Egal ob bei Sonne, nasser Pfanne oder bedecktem Himmel. Auch für die erwähnten 8 m üblichem Betrachtungsabstand habe ich noch keine gesetzliche Grundlage gefunden.
Momentan stehe ich da echt vor einem riesen Rätsel. Denn einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang bricht man ja auch nicht so einfach vom Zaun.
Vielleicht steckte der ein oder andere ja schon in selbiger Lage.
Wir haben uns entschieden unser EFH von 1938 mit einem neuen Dach sowie Dämmung zu versehen. Hinter dieser Entscheidung stehe ich auch bis heute.
Aber: Die Tonziegel die wir haben wollten wurden bei Anlieferung, da niemand vor Ort war, auch von niemanden abgenommen. Lieferschein also ohne Unterschrift. Nun hat uns er Dachdecker am Folgetag die Ziegel verlegt. Teilweise bei Regen.
Als ich nach Hause komme stelle ich fest, dass nahezu alle Tonziegel an der selben Stelle Abschürfungen bzw. Kratzer vorweisen. Ich stelle mir nun die Frage, ob ich das überhaupt so abnehmen muss, bzw. ob ich auch darauf bestehen kann dass neue Ziegel verlegt werden. Das es sich hier um ein Naturprodukt handelt ist mir klar. Kleine optische Mängel, Abplatzungen usw. würde ich zu einem gewissen Grad ja akzeptieren. Aber so???
Der Vertriebsleiter betroffenen Herstellers war letzte Tage unangekündigt da und hat sich das Dach angesehen. Er wollte mir weiß machen, daß ich mit einem Abstand von 8 Metern zur Fassade aufs Dach blicken müsse um dann den Schaden zu beurteilen. An diesem Tag konnte er natürlich nichts sehen.
Ich sehe diese Flecken immer. Zugegebenermaßen hängt es aber wirklich vom Licht ab. Allerdings: Wenn ich ein Dachfenster öffne und rausschaue, sieht es immer grauenhaft aus. Egal ob bei Sonne, nasser Pfanne oder bedecktem Himmel. Auch für die erwähnten 8 m üblichem Betrachtungsabstand habe ich noch keine gesetzliche Grundlage gefunden.
Momentan stehe ich da echt vor einem riesen Rätsel. Denn einen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang bricht man ja auch nicht so einfach vom Zaun.
Müssen neue Tonziegel so aussehen?
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