Hallo,
ich habe mir für meine 20 Jahre alte Heizung eine Steuerung gebaut. Ein Computer misst Außentemperatur und die die Temperatur des Rücklaufs und schaltet basierend auf einer Heizkurve Brenner und Pumpe an. An der Heizung habe ich selber keine Veränderungen vorgenommen. Im Prinzip findet alles im Sicherungskasten statt. Der Vorbesitzer des Hauses hat fast nie geheizt und die Heizung über den Sicherheitsabschalter am Vorlauf gesteuert. Die Heizung konnte quasi nur an/aus. Suboptimal. Die neue Steuerung hat uns schon einiges an Komfort gebracht.
Nun habe ich folgendes vor:
Da die FBH ja recht träge ist habe ich mir gedacht, das man doch auch den Wetterbericht als Grundlage nehmen kann. 10° Außentemperatur sagen ja nix über den Bedarf aus. An einem sonnigen Tag mit 10° bekommen wir durch eine große Fensternfront einiges an Wärme ins Haus. Anders sieht es an einem bewölkten Tag mit 10° aus.
Diese Informationen sind im Internet verfügbar. Da ich die Steuerung entwickelt habe, kann ich die Information des Außenfühlers ignorieren bzw. nur als Notwert nehmen und mich voll auf die Wettervorhersage verlassen. Dazu müsste ich nur einen geeigneten Algorithmus entwickeln (bin Softwareentwickler)
Da die FBH ja träge ist habe ich mit weiterhin gedacht, dass es bestimmt nicht verkehrt ist, wenn ich in diesem Fall die vorhergesagte Temperatur in X Stunden nehme. Meine Frage: Welchen Wert würdet ihr Erfahrungsgemäß für X nehmen? Hatte an 4h gedacht. Heute morgen zb lief die Heizung bei besagten 10° mit 28° Vorlauftemperatur. Mittags kam dann die Sonne und wir hatten 24° in der Bude (3 mehr als gewünscht) Ich verspreche mir etwas gespartes Gas mit der Maßnahme. Und da wir gerade beim Thema sind: Ich höre widersprüchliche Aussagen zum Thema Nachtabsenkung. Die einen sagen sie würde bei FBHs keinen Sinn machen, Installateure schwören drauf, andere sagen es hängt vom Wärmeverlust des Hauses ab. WIe ist die Meinung der Experten dazu?
Vorab vIelen Dank für eure Antworten!
ich habe mir für meine 20 Jahre alte Heizung eine Steuerung gebaut. Ein Computer misst Außentemperatur und die die Temperatur des Rücklaufs und schaltet basierend auf einer Heizkurve Brenner und Pumpe an. An der Heizung habe ich selber keine Veränderungen vorgenommen. Im Prinzip findet alles im Sicherungskasten statt. Der Vorbesitzer des Hauses hat fast nie geheizt und die Heizung über den Sicherheitsabschalter am Vorlauf gesteuert. Die Heizung konnte quasi nur an/aus. Suboptimal. Die neue Steuerung hat uns schon einiges an Komfort gebracht.
Nun habe ich folgendes vor:
Da die FBH ja recht träge ist habe ich mir gedacht, das man doch auch den Wetterbericht als Grundlage nehmen kann. 10° Außentemperatur sagen ja nix über den Bedarf aus. An einem sonnigen Tag mit 10° bekommen wir durch eine große Fensternfront einiges an Wärme ins Haus. Anders sieht es an einem bewölkten Tag mit 10° aus.
Diese Informationen sind im Internet verfügbar. Da ich die Steuerung entwickelt habe, kann ich die Information des Außenfühlers ignorieren bzw. nur als Notwert nehmen und mich voll auf die Wettervorhersage verlassen. Dazu müsste ich nur einen geeigneten Algorithmus entwickeln (bin Softwareentwickler)
Da die FBH ja träge ist habe ich mit weiterhin gedacht, dass es bestimmt nicht verkehrt ist, wenn ich in diesem Fall die vorhergesagte Temperatur in X Stunden nehme. Meine Frage: Welchen Wert würdet ihr Erfahrungsgemäß für X nehmen? Hatte an 4h gedacht. Heute morgen zb lief die Heizung bei besagten 10° mit 28° Vorlauftemperatur. Mittags kam dann die Sonne und wir hatten 24° in der Bude (3 mehr als gewünscht) Ich verspreche mir etwas gespartes Gas mit der Maßnahme. Und da wir gerade beim Thema sind: Ich höre widersprüchliche Aussagen zum Thema Nachtabsenkung. Die einen sagen sie würde bei FBHs keinen Sinn machen, Installateure schwören drauf, andere sagen es hängt vom Wärmeverlust des Hauses ab. WIe ist die Meinung der Experten dazu?
Vorab vIelen Dank für eure Antworten!
FBH: Temperatur auf Basis der Wettervorhersage
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