Hallo zusammen,
wir bauen ein Bungalow mit 36,5 Ytong mineralischen Außenputz, Dampfsperre an den Innenwänden verklebt.
Das Haus wird seit mehreren Wochen beheizt, augenscheinlich war alles trocken,und der Bauleiter hat uns mitgeteilt das wir mit den Malerarbeiten beginnen können. Nun hat es in der letzten Woche öfters geregnet. Der Maler informierte uns dann das an allen 4 Hausecken an den Innenseiten im Deckenbereich Feuchtigkeit aufgetreten ist. Seit Gestern ist nun auch noch Feuchtigkeit an innen stehenden Wänden, ebenfalls im Deckenbereich aufgetreten :-((( Der Bauleiter ist mit der Ursachenforschung "beschäftigt" Habe gelesen das Y-Tong Feuchtigkeit nur langsam aber in grosser Menge aufnehmen kann und diese dann auch nur sehr langsam wieder abgibt, und habe daher jetzt die Befürchtung das es zu Schimmelbildung kommt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bekommt man die Feuchtigkeit wieder dauerhaft raus?
bin für jeden Rat / Tipp dankbar...
wir bauen ein Bungalow mit 36,5 Ytong mineralischen Außenputz, Dampfsperre an den Innenwänden verklebt.
Das Haus wird seit mehreren Wochen beheizt, augenscheinlich war alles trocken,und der Bauleiter hat uns mitgeteilt das wir mit den Malerarbeiten beginnen können. Nun hat es in der letzten Woche öfters geregnet. Der Maler informierte uns dann das an allen 4 Hausecken an den Innenseiten im Deckenbereich Feuchtigkeit aufgetreten ist. Seit Gestern ist nun auch noch Feuchtigkeit an innen stehenden Wänden, ebenfalls im Deckenbereich aufgetreten :-((( Der Bauleiter ist mit der Ursachenforschung "beschäftigt" Habe gelesen das Y-Tong Feuchtigkeit nur langsam aber in grosser Menge aufnehmen kann und diese dann auch nur sehr langsam wieder abgibt, und habe daher jetzt die Befürchtung das es zu Schimmelbildung kommt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bekommt man die Feuchtigkeit wieder dauerhaft raus?
bin für jeden Rat / Tipp dankbar...
Y-tong, Außen- und Innenwände feucht, Schimmelgefahr?
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