Hallo zusammen.
Ich bin seit heute neues Forenmitglied und möchte kurz die Gelegenheit wahrnehmen mich vorzustellen:
Mein Name ist Tobias, ich bin seit Sommer diesen Jahres Besitzer eines Bauernhofs im Raum Augsburg und zur Zeit in der Planung für bauliche und energetische Sanierungs- / Optimierungsmaßnahmen.
Obwohl ich eigentlich fachfremd bin (arbeite in der Automobilindustrie), interessiere ich mich sehr für alle Fragen rund um den Bau und die Sanierung von Altbauten. Meine handwerklichen Fähigkeiten schätze ich selbst als durchschnittlich ein (habe keine zwei linken Hände) und möchte was immer möglich und sinnvoll auch selber umsetzen.
Nun zu meiner konkreten Frage:
Im Zuge energetischer Sanierungsmaßnahmen plane ich zunächst die Installation einer solaren Trinkwasserunterstützung mit Option auf Erweiterung zur Heizungsunterstützung (derzeit arbeitet noch eine Öl-Zentralheizung, Bj. 1992)
Die gesamte Heiztechnik soll in den Keller, und hier fangen die Herausforderungen an:
Die meisten am Markt befindlichen Pufferspeicher haben eine Höhe von um die 2 bis 2,20m. Meine Deckenhöhe im Keller beträgt jedoch nur gut 1,80m. Das Wohngebäude (Bj. Mitte 1960er Jahre, Hohlziegelbauweise, Betondecke, komplett unterkellert, Kellerboden betoniert) fußt auf einem Ringfundament. Meine Idee war nun, den Kellerboden in dem Kellerraum, wo die Technik untergebracht werden soll, in der Mitte mit etwa 0,5m Wandabstand aufzugraben und um etwa einen halben Meter tiefer zu setzen, ähnlich einem Schwimmbecken. Dann hätte ich genügend Freiraum zum Aufstellen eines entsprechenden Pufferspeichers.
Hat hier jemand evtl. bereits ein ähnliches Problem bereits gelöst bzw. ist meine Idee sinnvoll und umsetzbar, oder gibt es hier bessere Alternativen ?
Vorab vielen Dank für jeden Rat.
Gruß
Tobias
Ich bin seit heute neues Forenmitglied und möchte kurz die Gelegenheit wahrnehmen mich vorzustellen:
Mein Name ist Tobias, ich bin seit Sommer diesen Jahres Besitzer eines Bauernhofs im Raum Augsburg und zur Zeit in der Planung für bauliche und energetische Sanierungs- / Optimierungsmaßnahmen.
Obwohl ich eigentlich fachfremd bin (arbeite in der Automobilindustrie), interessiere ich mich sehr für alle Fragen rund um den Bau und die Sanierung von Altbauten. Meine handwerklichen Fähigkeiten schätze ich selbst als durchschnittlich ein (habe keine zwei linken Hände) und möchte was immer möglich und sinnvoll auch selber umsetzen.
Nun zu meiner konkreten Frage:
Im Zuge energetischer Sanierungsmaßnahmen plane ich zunächst die Installation einer solaren Trinkwasserunterstützung mit Option auf Erweiterung zur Heizungsunterstützung (derzeit arbeitet noch eine Öl-Zentralheizung, Bj. 1992)
Die gesamte Heiztechnik soll in den Keller, und hier fangen die Herausforderungen an:
Die meisten am Markt befindlichen Pufferspeicher haben eine Höhe von um die 2 bis 2,20m. Meine Deckenhöhe im Keller beträgt jedoch nur gut 1,80m. Das Wohngebäude (Bj. Mitte 1960er Jahre, Hohlziegelbauweise, Betondecke, komplett unterkellert, Kellerboden betoniert) fußt auf einem Ringfundament. Meine Idee war nun, den Kellerboden in dem Kellerraum, wo die Technik untergebracht werden soll, in der Mitte mit etwa 0,5m Wandabstand aufzugraben und um etwa einen halben Meter tiefer zu setzen, ähnlich einem Schwimmbecken. Dann hätte ich genügend Freiraum zum Aufstellen eines entsprechenden Pufferspeichers.
Hat hier jemand evtl. bereits ein ähnliches Problem bereits gelöst bzw. ist meine Idee sinnvoll und umsetzbar, oder gibt es hier bessere Alternativen ?
Vorab vielen Dank für jeden Rat.
Gruß
Tobias
Kellerboden partiell ausgraben / tieferlegen
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire