Hallo,
angenommen jemand würde im Rahmen eines gerichtlichen Beweisverfahren die Frage stellen ob in einem Wärmedämmverbundsystem Wärmebrücken an den Verbindungsstellen der Dämmplatten vorhanden wären, wäre diese Frage von einem Sachverständigen nur mit einer Wärmebildkamera und ab minus 5 Grad Außentemperatur (und mindestens 20 Grad Innentemperatur im Haus) zu beantworten?
Denn wenn man sich die letzten Winter anschaut könnte sich das ganze eventuell über Jahre hinziehen.....
Ich stelle die Frage deshalb weil ein Beweisverfahren nur dann abgeschlossen wäre, wenn alle Punkte geklärt wären, darunter beispielsweise eine nicht frostsichere Wasserleitung, deshalb wollte ich fragen ob Frost für die Frage-Beantwortung hinsichtlich Wärmebrücken eine Grundvoraussetzung wäre damit wenn dem so wäre diese Frage in einem separaten Beweisverfahren gestellt wird.
Gruß
Darius
angenommen jemand würde im Rahmen eines gerichtlichen Beweisverfahren die Frage stellen ob in einem Wärmedämmverbundsystem Wärmebrücken an den Verbindungsstellen der Dämmplatten vorhanden wären, wäre diese Frage von einem Sachverständigen nur mit einer Wärmebildkamera und ab minus 5 Grad Außentemperatur (und mindestens 20 Grad Innentemperatur im Haus) zu beantworten?
Denn wenn man sich die letzten Winter anschaut könnte sich das ganze eventuell über Jahre hinziehen.....
Ich stelle die Frage deshalb weil ein Beweisverfahren nur dann abgeschlossen wäre, wenn alle Punkte geklärt wären, darunter beispielsweise eine nicht frostsichere Wasserleitung, deshalb wollte ich fragen ob Frost für die Frage-Beantwortung hinsichtlich Wärmebrücken eine Grundvoraussetzung wäre damit wenn dem so wäre diese Frage in einem separaten Beweisverfahren gestellt wird.
Gruß
Darius
Wärmebrücken in WDVS nur bei Frost mit Wärmebildkamera Gutachterlich feststellbar?
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