Hallo,
wir bauen gerade ein Town & Country Haus und wir haben bereit morgen unsere Hausübergabe.
Gestern war ich mit unserem Maler auf der Baustelle, damit er die Wände begutachten kann. In unserem Bauwerksvertrag steht die Qualitätsstufe Q2. Die besagt ja nach DIN: geeignet für Raufasertapete und füllende dispersionsfarbe. Und bei Streiflicht oder ungünstiger Beleuchtung sind Kellenschläge sichtbar.
Allerdings meint unser Maler, dass die Wände überhaupt nicht für füllende dispersionsfarbe geeignet wären. Und man braucht weder Streiflicht nich irgendeine Beleuchtung, um die Beulen, dellen, große sehr raue stellen oder Kanten zu sehen.
Wir haben unserer Baufirma daraufhin eine Mail geschrieben und ihn darauf angesprochen, dass die Wände den Standard nicht erfüllen. Wir haben ihn gebeten, das von deren Putzfirma nachzuarbeiten oder unseren eigenen Maler zu beauftragen und denen das in Rechnung zu stellen.
Daraufhin bekam ich ziemlich zügig eine Mail zurück, die ich hier mal geschwärzt reinstelle:
"Die Aussage des Malers nehmen wir zu Kenntnis. Im Beisein von Ihnen wurde die Abschlussbesichtigung mit dem VQC durchgeführt. Derart erhebliche Mängel würden uns von dem Gutachter angezeigt wurden sein und mit Ihnen besprochen.
Eine Begehung und Besichtigung von Herrn Bauleiter und Ihrem Mann fand ebenfalls zum Putz statt und ließ die Schlüsse der Mail nicht zu.
Eine derart drastische Aussage zur Leistung eines Gewerkes können und wollen wir nicht auf sich beruhen lassen und werden diesem nachgehen.
Ich gehe davon aus, dass der Maler eine Zulassung als Gutachter hat. Diese lassen Sie uns bitte umgehend zukommen und nutzen dafür die beiliegende Anlage."
Diese besagte Begehung war übrigens eine zufällige Begegnung meines Mannes (weil er lüften war) und unserem Bauleiter. Dort fragte er einfach zwischendurch, ob der Putz so in Ordnung ist und Herr Bauleiter, sagte einfach "ja ja, das ist in Ordnung. Das ist q2"
Ich antwortete ihm daraufhin, dass ich weder Putzer noch Maler bin und keine Aussage zu der Qualität machen kann. Deswegen sendete ich ihm per Mail die Kontaktdaten unseres Malers mit der Bitte, mit ihm zu sprechen.
Die Antwort daraufhin von unserer hausbaufirma:
"Sie haben eindeutige Forderungen uns gegenüber vor gebracht. Aus allen mir vorliegenden Informationen entbehren diese jeglicher Grundlage. Ich werde mich nicht mit dem Maler in Verbindung setzen, das er für mich nicht relevant und kein Vertragspartner ist.
Das Ansinnen kann ich deuten, werde diese jedoch nicht akzeptieren, sollten diese Forderungen weiter bestehen bleiben.
Geben Sie mir bitte morgen eine Information ob Sie bei Ihren Forderungen bleiben."
Meine Frage nun, wie wir uns weiter verhalten sollen. Unser Maler spricht heute mit einem ihm bekannten Gutachter.
Was würdet ihr machen? Die verspachtelung aller Wände würde circa 3000 kosten. Das Geld ist bei uns mittlerweile nicht mal mehr annähern übrig.
Danke schon mal im Voraus für eure Rückmeldungen
wir bauen gerade ein Town & Country Haus und wir haben bereit morgen unsere Hausübergabe.
Gestern war ich mit unserem Maler auf der Baustelle, damit er die Wände begutachten kann. In unserem Bauwerksvertrag steht die Qualitätsstufe Q2. Die besagt ja nach DIN: geeignet für Raufasertapete und füllende dispersionsfarbe. Und bei Streiflicht oder ungünstiger Beleuchtung sind Kellenschläge sichtbar.
Allerdings meint unser Maler, dass die Wände überhaupt nicht für füllende dispersionsfarbe geeignet wären. Und man braucht weder Streiflicht nich irgendeine Beleuchtung, um die Beulen, dellen, große sehr raue stellen oder Kanten zu sehen.
Wir haben unserer Baufirma daraufhin eine Mail geschrieben und ihn darauf angesprochen, dass die Wände den Standard nicht erfüllen. Wir haben ihn gebeten, das von deren Putzfirma nachzuarbeiten oder unseren eigenen Maler zu beauftragen und denen das in Rechnung zu stellen.
Daraufhin bekam ich ziemlich zügig eine Mail zurück, die ich hier mal geschwärzt reinstelle:
"Die Aussage des Malers nehmen wir zu Kenntnis. Im Beisein von Ihnen wurde die Abschlussbesichtigung mit dem VQC durchgeführt. Derart erhebliche Mängel würden uns von dem Gutachter angezeigt wurden sein und mit Ihnen besprochen.
Eine Begehung und Besichtigung von Herrn Bauleiter und Ihrem Mann fand ebenfalls zum Putz statt und ließ die Schlüsse der Mail nicht zu.
Eine derart drastische Aussage zur Leistung eines Gewerkes können und wollen wir nicht auf sich beruhen lassen und werden diesem nachgehen.
Ich gehe davon aus, dass der Maler eine Zulassung als Gutachter hat. Diese lassen Sie uns bitte umgehend zukommen und nutzen dafür die beiliegende Anlage."
Diese besagte Begehung war übrigens eine zufällige Begegnung meines Mannes (weil er lüften war) und unserem Bauleiter. Dort fragte er einfach zwischendurch, ob der Putz so in Ordnung ist und Herr Bauleiter, sagte einfach "ja ja, das ist in Ordnung. Das ist q2"
Ich antwortete ihm daraufhin, dass ich weder Putzer noch Maler bin und keine Aussage zu der Qualität machen kann. Deswegen sendete ich ihm per Mail die Kontaktdaten unseres Malers mit der Bitte, mit ihm zu sprechen.
Die Antwort daraufhin von unserer hausbaufirma:
"Sie haben eindeutige Forderungen uns gegenüber vor gebracht. Aus allen mir vorliegenden Informationen entbehren diese jeglicher Grundlage. Ich werde mich nicht mit dem Maler in Verbindung setzen, das er für mich nicht relevant und kein Vertragspartner ist.
Das Ansinnen kann ich deuten, werde diese jedoch nicht akzeptieren, sollten diese Forderungen weiter bestehen bleiben.
Geben Sie mir bitte morgen eine Information ob Sie bei Ihren Forderungen bleiben."
Meine Frage nun, wie wir uns weiter verhalten sollen. Unser Maler spricht heute mit einem ihm bekannten Gutachter.
Was würdet ihr machen? Die verspachtelung aller Wände würde circa 3000 kosten. Das Geld ist bei uns mittlerweile nicht mal mehr annähern übrig.
Danke schon mal im Voraus für eure Rückmeldungen
Innenputz q2 - wie erkenne ich, ob die Qualität eingehalten wurde
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire