Hallo,
ich habe eine Frage an euch, evtl. könnt ihr mir weiterhelfen.
Wir haben letztes Jahr einen Kredit bei der örtlichen Bank abgeschlossen. Hier hießt es, die örtliche Bank gibt uns für ein Jahr ein Dahrlehen und überträgt dann den Kredit an die Münchner Hypothekenbank. Dies hörte sich alles ganz gut an uns haben wir auch so gemacht.
Im Gespräch vor Abschluss des Kredites, habe ich und meine Frau extra noch einmal nachgefragt, ob hier in irgendeiner Form Kosten auf uns zu kommen, wenn der Kredit übertragen wird. Hier wurde uns geantwortet: Nein, dies sei nur ein formeller Akt.
Nun ist das Jahr um, und jetzt heißt es, wir müssen unsere Buchschulen in Briefschulden umwandeln, damit das übertragen werden kann, dass wäre die günstigste Möglichkeit. Auf nachfragen meinerseits: wieso günstigste Möglichkeit, da ich dachte es fallen keine Kosten an, antwortete mir der Bank Mitarbeiter: Ja er habe gemeint, es fallen bei uns keine Kosten an, Notar und Grundbuchamt werden ca. 400 Euro anfallen.
Nach ewigen Diskussionen habe ich mir dann gedacht, reg dich nicht zu sehr, zahl es und fertig und mach nix mehr mit der Bank.
Nun sind die Rechnungen gekommen und diese belaufen sich auf über 1000 Euro. Ich bin natürlich stinksauer, zumal es etliche Vorfälle mit der Bank gab, u.a.:
- Auf keinerlei Gebühren hingewiesen (Girokonto...)
- Versehentliches Abbuchen von dem kompletten Kreditbetrag > 200.000 Euro, was natürlich mein Girokonto lahm legte und zu etlichen Rückbuchungen kam, was mit erheblichen Aufwand und an Unkosten verbunden war
- Erstellung eines angeblich Zinssicheren Angbotes mit Bauspareren, Vorfinanzierungen usw. was dann nachträglich sich als nicht zinssicher herausgestellt hatte...
- Verkauf von 3 Bausparen vor 2 Jahren mit Riester Förderung, die dann nicht beantragt wurde und letzendlich auch nicht für die Finanzierung genommen wurde.
- uvm.
Lange Rede..... Kann ich mich irgendwie wehren? Hat die Bank keine Aufklärungspflicht? Kann ich die 1000 Euro der jetzt anfallenden Kosten von der Bank einfordern?
Wie würdet ihr euch verhalten? Danke für eure Tipps.
Gruß Michael
ich habe eine Frage an euch, evtl. könnt ihr mir weiterhelfen.
Wir haben letztes Jahr einen Kredit bei der örtlichen Bank abgeschlossen. Hier hießt es, die örtliche Bank gibt uns für ein Jahr ein Dahrlehen und überträgt dann den Kredit an die Münchner Hypothekenbank. Dies hörte sich alles ganz gut an uns haben wir auch so gemacht.
Im Gespräch vor Abschluss des Kredites, habe ich und meine Frau extra noch einmal nachgefragt, ob hier in irgendeiner Form Kosten auf uns zu kommen, wenn der Kredit übertragen wird. Hier wurde uns geantwortet: Nein, dies sei nur ein formeller Akt.
Nun ist das Jahr um, und jetzt heißt es, wir müssen unsere Buchschulen in Briefschulden umwandeln, damit das übertragen werden kann, dass wäre die günstigste Möglichkeit. Auf nachfragen meinerseits: wieso günstigste Möglichkeit, da ich dachte es fallen keine Kosten an, antwortete mir der Bank Mitarbeiter: Ja er habe gemeint, es fallen bei uns keine Kosten an, Notar und Grundbuchamt werden ca. 400 Euro anfallen.
Nach ewigen Diskussionen habe ich mir dann gedacht, reg dich nicht zu sehr, zahl es und fertig und mach nix mehr mit der Bank.
Nun sind die Rechnungen gekommen und diese belaufen sich auf über 1000 Euro. Ich bin natürlich stinksauer, zumal es etliche Vorfälle mit der Bank gab, u.a.:
- Auf keinerlei Gebühren hingewiesen (Girokonto...)
- Versehentliches Abbuchen von dem kompletten Kreditbetrag > 200.000 Euro, was natürlich mein Girokonto lahm legte und zu etlichen Rückbuchungen kam, was mit erheblichen Aufwand und an Unkosten verbunden war
- Erstellung eines angeblich Zinssicheren Angbotes mit Bauspareren, Vorfinanzierungen usw. was dann nachträglich sich als nicht zinssicher herausgestellt hatte...
- Verkauf von 3 Bausparen vor 2 Jahren mit Riester Förderung, die dann nicht beantragt wurde und letzendlich auch nicht für die Finanzierung genommen wurde.
- uvm.
Lange Rede..... Kann ich mich irgendwie wehren? Hat die Bank keine Aufklärungspflicht? Kann ich die 1000 Euro der jetzt anfallenden Kosten von der Bank einfordern?
Wie würdet ihr euch verhalten? Danke für eure Tipps.
Gruß Michael
Aufklärungspflicht Banken
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