Hallo Allerseits!
Ich überlege eine Altbauwohnung (denkmalgeschützt) zu kaufen. 3 Zimmer, 80 qm, in einer Kreisstadt in Thüringen. Liegt im Hochparterre, das heisst, darunter ist ein Keller (Betonboden). ca. 40 % der Wände gehen nach außen. Die Bude ist auch für relativ wenig Geld zu haben, weil sie - obwohl sonst schön renoviert - nur Ofen und Elektroheizung hat. Eigentlich stören mich die Öfen nicht, da ich die Wohnung nur im Sommer bewohnen will. Im Winter ists mir hier eh zu dunkel und zu kalt. Da will ich lieber im Süden aufschlagen, sprich die Wohnung wird leerstehen. Wenn es sonst etwas kälter wird, feuer ich halt ein, hab schon als Kinder gerne mit Feuer gespielt ...
Die Wohnung in der Zeit, wenn ich nicht da bin, richtig mit Strom zu beheizen, ist mir zu teuer - logisch - darum würde ich nur Elektroheizkörper auf + 5 oder +3 Grad Ceslius stellen und davon ausgehen, dass die sich nicht allzuoft einschalten.
Zimmerpflanzen habe ich keine (sind gleich mit der letzten Lebensgefährtin rausgeflogen) und Gullis, Klo ... würde ich versuchen, abzukleben, so sollte es keinen Ärger mit Schimmel geben - oder doch?
Problem ist auch, dass nur zwei Zimmer einen Ofen haben. Hier habe ich überlegt, in die Wände Ventilatoren einzubauen umd so Bad, Küche drittes Zimmer mitzuheizen. Natürlich immer Richtung Ofen pusten, und Rückfluss der Luft über den Flur. Wenns nicht reicht, in den entsprechenden Räumen Strom zum Mitheizen verwenden. (Gibt es eigentlich Ventilatoren mit Filtern - Ich hasse es Staub zu saugen ...)
So habe ich mir das gedacht gedacht, ohne viel Ahnung von der Sache zu haben, und frage darum um Rat, ob das technisch realistisch ist.
Die Sache hat natürlich auch eine soziale Komponente, sprich ich klaue die Wärme von den Nachbarn. Welche Entschädigung wäre da realistisch? Ich will nicht im Haus als Wärmedieb verhasst sein.
Schon mal Danke im Voraus für Tipps!
Ich überlege eine Altbauwohnung (denkmalgeschützt) zu kaufen. 3 Zimmer, 80 qm, in einer Kreisstadt in Thüringen. Liegt im Hochparterre, das heisst, darunter ist ein Keller (Betonboden). ca. 40 % der Wände gehen nach außen. Die Bude ist auch für relativ wenig Geld zu haben, weil sie - obwohl sonst schön renoviert - nur Ofen und Elektroheizung hat. Eigentlich stören mich die Öfen nicht, da ich die Wohnung nur im Sommer bewohnen will. Im Winter ists mir hier eh zu dunkel und zu kalt. Da will ich lieber im Süden aufschlagen, sprich die Wohnung wird leerstehen. Wenn es sonst etwas kälter wird, feuer ich halt ein, hab schon als Kinder gerne mit Feuer gespielt ...
Die Wohnung in der Zeit, wenn ich nicht da bin, richtig mit Strom zu beheizen, ist mir zu teuer - logisch - darum würde ich nur Elektroheizkörper auf + 5 oder +3 Grad Ceslius stellen und davon ausgehen, dass die sich nicht allzuoft einschalten.
Zimmerpflanzen habe ich keine (sind gleich mit der letzten Lebensgefährtin rausgeflogen) und Gullis, Klo ... würde ich versuchen, abzukleben, so sollte es keinen Ärger mit Schimmel geben - oder doch?
Problem ist auch, dass nur zwei Zimmer einen Ofen haben. Hier habe ich überlegt, in die Wände Ventilatoren einzubauen umd so Bad, Küche drittes Zimmer mitzuheizen. Natürlich immer Richtung Ofen pusten, und Rückfluss der Luft über den Flur. Wenns nicht reicht, in den entsprechenden Räumen Strom zum Mitheizen verwenden. (Gibt es eigentlich Ventilatoren mit Filtern - Ich hasse es Staub zu saugen ...)
So habe ich mir das gedacht gedacht, ohne viel Ahnung von der Sache zu haben, und frage darum um Rat, ob das technisch realistisch ist.
Die Sache hat natürlich auch eine soziale Komponente, sprich ich klaue die Wärme von den Nachbarn. Welche Entschädigung wäre da realistisch? Ich will nicht im Haus als Wärmedieb verhasst sein.
Schon mal Danke im Voraus für Tipps!
Altbauwohnung im Winter leerstehen lassen
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