samedi 3 décembre 2016

Trockenlegung im Winter

Guten Morgen und Hallo,

eines meiner vielen Probleme ist eine feuchte Wand. Das Fundament ist ein Betonstreifen, ca. 80 cm tief. Darauf kommt die erste Reihe der 24er Betonhohlblockwand. Wahrscheinliches Baujahr dieses Teils war wohl Ende der 50er.

Es wurde als Stall, später Heizungsraum genutzt und die Wand war mit dickem Zementputz bedeckt. Den musste ich im November entfernen und da habe ich festgestellt, dass die untere Steinreihe dunkelgrau ist - die Horizontalsperre kommt erst darüber, da das Erdreich außen bin an diese Steinreihe herangeht.

Da ich irgendwann mal wieder verputzen wollte, habe ich mich entschieden, außen noch dieses Jahr aufzubuddeln. Der Putz kam ab, alles gesäubert und mit UP310 neu verputzt. Da es unten nur eine Kraterlandschaft war, habe ich dort teils neu verfugt und ausgemauert und Pinselputz aufgetragen.

Das war eine schöne Schlammschlacht, aber immerhin kein Frost. Anschließend wollte ich es mit Pecimor gründeten und deren Bitumen draufkleistern. Danach Noppen, Drainage (leichter Hang) und 16/32er Schotter.

Das Problem ist, dass trotz Heizung innen die Steine nach mehreren Wochen optisch noch kein bisschen getrocknet zu sein scheinen. Der Pütz außen ist im unteren Drittel auch noch dunkel. Auch innen auf dem Boden direkt an der Wand sind noch ein paar dunklere Stellen (die haben da auch ein paar Ziegel eingebaut).

Meine Frage ist nun, trocknet das überhaupt in der Jahreszeit? Anfang April MUSS verputzt werden. Ich wollte bei >5 Grad versiegeln, dann dürfte ja von außen nix mehr nachkommen und nach innen abtrocknen? Komplett vor Schlagregen kann ich die 8 Meter Wand nicht schützen.

Der Putz ist hart und auf der Pecimor Grundierung steht auch, dass es nicht furztrocken sein muss. Geht das? Oder brauch ich noch Heizstrahler?

Vielen Dank und viele Grüße


Trockenlegung im Winter

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