Hallo liebe Bauexperten,
ich suche Rat bzgl. der möglichen Quelle meiner Feuchtigkeit im Keller (Neubau).
Ich habe an der Kommunwand zum Nachbarn (DHH), und zwar in der Mitte des Hauses (also links und rechts sind meine anderen Kellerräume) vom Boden her Feuchtigkeit teilweise bis in ca. 50 cm Höhe (kurviger Verlauf), über die volle Breite. Es handelt sich um WU Beton, der Boden ist gefliest. Darunter befindet sich schwimmend verlegter Zementestrich mit Fußbodenheizung. (Ab-)Wasserleitungen befinden sich ausschließlich im Nebenraum - alle anderen Räume sind aber trocken. Beim Nachbarn ist auch alles trocken (separate Wände mit jeweils eigenen Fugenbändern - also "dicht").
Die (gemessene) Feuchtigkeit geht trotz Bautrockner nicht zurück sondern kommt nach mehrerern Wochen immer noch nach. Luftfeuchtigkeit beträgt ohne Bautrockner 42% im gesamten Keller.
Der Heizungsdruck ist absolut konstant, weshalb ich ein Leck in der Fußbodenheizung ausschließe (oder gleicht das Ausgleichsgefäß so viel aus, dass es für eine Durchfeuchtung der Wand von unten reicht?).
Kann das Restfeuchte vom Estrich sein? Oder von dem Betonboden, bei unsauber gearbeiteter Feuchtigkeitssperre? Jemand eine Idee??
ich suche Rat bzgl. der möglichen Quelle meiner Feuchtigkeit im Keller (Neubau).
Ich habe an der Kommunwand zum Nachbarn (DHH), und zwar in der Mitte des Hauses (also links und rechts sind meine anderen Kellerräume) vom Boden her Feuchtigkeit teilweise bis in ca. 50 cm Höhe (kurviger Verlauf), über die volle Breite. Es handelt sich um WU Beton, der Boden ist gefliest. Darunter befindet sich schwimmend verlegter Zementestrich mit Fußbodenheizung. (Ab-)Wasserleitungen befinden sich ausschließlich im Nebenraum - alle anderen Räume sind aber trocken. Beim Nachbarn ist auch alles trocken (separate Wände mit jeweils eigenen Fugenbändern - also "dicht").
Die (gemessene) Feuchtigkeit geht trotz Bautrockner nicht zurück sondern kommt nach mehrerern Wochen immer noch nach. Luftfeuchtigkeit beträgt ohne Bautrockner 42% im gesamten Keller.
Der Heizungsdruck ist absolut konstant, weshalb ich ein Leck in der Fußbodenheizung ausschließe (oder gleicht das Ausgleichsgefäß so viel aus, dass es für eine Durchfeuchtung der Wand von unten reicht?).
Kann das Restfeuchte vom Estrich sein? Oder von dem Betonboden, bei unsauber gearbeiteter Feuchtigkeitssperre? Jemand eine Idee??
Neubau: WU Betonkeller Innenwand vom Boden her feucht
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