Ich muss mich mal in die zahlreichen Wandaufbau Threads einreiehen, aber mit ein paar spezielleren Fragen.
Zur Ausgangssituation: Wir planen einen Neubau und haben bei unserem aktuellen Haus vor 3 Jahre folgenden Wandaufbau gewählt:
12,5GKB
60x60 Installationsebene mit Holzweichfaser
15mm OSB/4
180x60 KVH mit Holzfaserdämmung ausgeblasen
ab hier im OG
100mm Holzweichfaserplatte mit Putz, befestigt mit Breitrückenklammern (mit Zulassung)
im EG
60mm Holzweichfaserplatte
38x58mm Lattung senkrecht
28mm VHF
Beim neuen Haus möchten wir gerne mehr Dämmung, um für die Zukunft gewappnet zu sein.
Allerdings konnten wir uns mit Architekt und TWP noch nicht endgültig einigen.
von mir favorisiert:
12,5mm GKB
80x60mm Installationsebene mit Steinwolle/Holzfaser
15mm OSB/4
240x60mm KVH mit Steinwolle oder Einblasdämmung
ab hier im OG
100mm Holzweichfaserplatte mit Putz, befestigt mit Breitrückenklammern (mit Zulassung)
im EG
60mm Holzweichfaserplatte
38x58mm Lattung senkrecht
28mm VHF
Nun meine/unsere Bedenken:
1. Ich hätte gerne noch mehr Dämmung, möchte aber auch die 20% Regel einhalten und die äußere Holzweichfaserplatte (Putzträger) nicht stärker als 100mm haben, da dann keine Breitrückenklammern mehr möglich sind (geringe Wärmebrücke, zeichnen sich nicht außen ab) und sich alles über 100mm erfahrungsgemäß schlecht zusägen lässt.
Daher die Überlegung außen zwischen Tragwerk und Putzträger noch eine 8cm starke gedämmte Querlattung aufzubringen, was zum einen die 240mm Ständer stabilisiert als auch noch überdämmt.
Hier hat der TWP noch bedenken, da er so etwas noch nicht ausgeführt hat. Der Archi sieht hier kein Problem. Hat jemand zu der Idee Erfahrungswerte?
2. Steinwolle oder Holzwolle, das ist wohl eine Glaubensfrage, höherer Dämmwert oder ökologisch ......
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten
Zur Ausgangssituation: Wir planen einen Neubau und haben bei unserem aktuellen Haus vor 3 Jahre folgenden Wandaufbau gewählt:
12,5GKB
60x60 Installationsebene mit Holzweichfaser
15mm OSB/4
180x60 KVH mit Holzfaserdämmung ausgeblasen
ab hier im OG
100mm Holzweichfaserplatte mit Putz, befestigt mit Breitrückenklammern (mit Zulassung)
im EG
60mm Holzweichfaserplatte
38x58mm Lattung senkrecht
28mm VHF
Beim neuen Haus möchten wir gerne mehr Dämmung, um für die Zukunft gewappnet zu sein.
Allerdings konnten wir uns mit Architekt und TWP noch nicht endgültig einigen.
von mir favorisiert:
12,5mm GKB
80x60mm Installationsebene mit Steinwolle/Holzfaser
15mm OSB/4
240x60mm KVH mit Steinwolle oder Einblasdämmung
ab hier im OG
100mm Holzweichfaserplatte mit Putz, befestigt mit Breitrückenklammern (mit Zulassung)
im EG
60mm Holzweichfaserplatte
38x58mm Lattung senkrecht
28mm VHF
Nun meine/unsere Bedenken:
1. Ich hätte gerne noch mehr Dämmung, möchte aber auch die 20% Regel einhalten und die äußere Holzweichfaserplatte (Putzträger) nicht stärker als 100mm haben, da dann keine Breitrückenklammern mehr möglich sind (geringe Wärmebrücke, zeichnen sich nicht außen ab) und sich alles über 100mm erfahrungsgemäß schlecht zusägen lässt.
Daher die Überlegung außen zwischen Tragwerk und Putzträger noch eine 8cm starke gedämmte Querlattung aufzubringen, was zum einen die 240mm Ständer stabilisiert als auch noch überdämmt.
Hier hat der TWP noch bedenken, da er so etwas noch nicht ausgeführt hat. Der Archi sieht hier kein Problem. Hat jemand zu der Idee Erfahrungswerte?
2. Steinwolle oder Holzwolle, das ist wohl eine Glaubensfrage, höherer Dämmwert oder ökologisch ......
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten
Mal wieder ein Wandaufbau
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