Hallo Fachleute,
wir haben bei unserem Reihenhaus, Baujahr 86, das Dach neu decken lassen. Bis auf die Sparren wurde alles erneuert. Alle Blecharbeiten und die Kaminverkleidung wurden in Kupfer ausgeführt. Durch die verstärkte Dämmung ist das Dach nun 9 cm höher als zuvor. Der Übergang zum Nachbarn wurde durch ein Trennblech ausgeführt.
Nun will unser Nachbar das nicht akzeptieren mit der Begründung die Vorgehensweise sei nicht fachgerecht, der Dachsteinverbund dürfe nicht unterbrochen werden und Kupfer sei hochgradig toxisch und dürfe nicht verwendet werden ohne seine Einwilligung.
Alle Arbeiten wurden von einem Meisterbetrieb durchgeführt und mir wurde versichert, dass diese Vorgehensweise korrekt wäre.
Ich wäre für ein paar Stellungnahmen sehr dankbar.
Gruß,
Achim
wir haben bei unserem Reihenhaus, Baujahr 86, das Dach neu decken lassen. Bis auf die Sparren wurde alles erneuert. Alle Blecharbeiten und die Kaminverkleidung wurden in Kupfer ausgeführt. Durch die verstärkte Dämmung ist das Dach nun 9 cm höher als zuvor. Der Übergang zum Nachbarn wurde durch ein Trennblech ausgeführt.
Nun will unser Nachbar das nicht akzeptieren mit der Begründung die Vorgehensweise sei nicht fachgerecht, der Dachsteinverbund dürfe nicht unterbrochen werden und Kupfer sei hochgradig toxisch und dürfe nicht verwendet werden ohne seine Einwilligung.
Alle Arbeiten wurden von einem Meisterbetrieb durchgeführt und mir wurde versichert, dass diese Vorgehensweise korrekt wäre.
Ich wäre für ein paar Stellungnahmen sehr dankbar.
Gruß,
Achim
Ärger mit dem Nachbarn wegen Trennblech
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