Hallo an alle Wissenden!
als ewig stiller Mitleser habe ich mich nun mal entschlossen, mich zu registrieren und gleich eine Konkrete Frage in den Raum zu werfen:
Ich besitze ein altes Gutshaus (BJ ca. 1848), welches durch einen zwei Jahre zurückliegenden Wasserschaden im OG komplett entkernt wurde. Bis auf die Holzbalken (sind in Ordnung, mehrere Gutachten haben das bestätigt) war alles durchnässt und musste entfernt werden.
Nun bin ich am Grübeln, was die Holzbalkendecke angeht. Da auch der Fehlboden weg ist, möchte ich folgenden Bodenaufbau angehen. Für den Fehlboden gab es in den Balken übrigens eine "Einschubnut".
Von Unten nach Oben:
- Rigips Decke, federnd abgehängt
- Holzbalken (vorhanden)
- OSB Platte 30mm F+N, schwimmend verlegt
- 30mm Fermacell Estrichwaben mit Schüttung
- 30mm Fermacell Trockenestrichelemente mit aufkaschierter Mineralwolle
Ziel: möglichst brauchbare Schall- und Wärmedämmung, letzteres jedoch nicht um jeden Preis, da beide Etagen beheizt werden.
Konkrete Frage: ist so ein vernünftiger Schallschutz realisierbar? Ist es eventuell sinnvoller, den Fehlboden wieder zu erstellen und jenen mit Mineralwolle o.Ä. zu verfüllen (Stichwort Geigenkasteneffekt) und gleichzeitig so Aufbauhöhe zu sparen?
Ich hatte zum Thema Fehlboden die Idee, von Unten an die Balken Rauspund oder OSB zu befestigen und die sich ergebenden Hohlräume zu verfüllen...
als ewig stiller Mitleser habe ich mich nun mal entschlossen, mich zu registrieren und gleich eine Konkrete Frage in den Raum zu werfen:
Ich besitze ein altes Gutshaus (BJ ca. 1848), welches durch einen zwei Jahre zurückliegenden Wasserschaden im OG komplett entkernt wurde. Bis auf die Holzbalken (sind in Ordnung, mehrere Gutachten haben das bestätigt) war alles durchnässt und musste entfernt werden.
Nun bin ich am Grübeln, was die Holzbalkendecke angeht. Da auch der Fehlboden weg ist, möchte ich folgenden Bodenaufbau angehen. Für den Fehlboden gab es in den Balken übrigens eine "Einschubnut".
Von Unten nach Oben:
- Rigips Decke, federnd abgehängt
- Holzbalken (vorhanden)
- OSB Platte 30mm F+N, schwimmend verlegt
- 30mm Fermacell Estrichwaben mit Schüttung
- 30mm Fermacell Trockenestrichelemente mit aufkaschierter Mineralwolle
Ziel: möglichst brauchbare Schall- und Wärmedämmung, letzteres jedoch nicht um jeden Preis, da beide Etagen beheizt werden.
Konkrete Frage: ist so ein vernünftiger Schallschutz realisierbar? Ist es eventuell sinnvoller, den Fehlboden wieder zu erstellen und jenen mit Mineralwolle o.Ä. zu verfüllen (Stichwort Geigenkasteneffekt) und gleichzeitig so Aufbauhöhe zu sparen?
Ich hatte zum Thema Fehlboden die Idee, von Unten an die Balken Rauspund oder OSB zu befestigen und die sich ergebenden Hohlräume zu verfüllen...
Holzbalkendecke sanieren
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