Hallo zusammen,
wir befinden uns aktuell in einer äusserst verqueren Situation und
würden gerne ein paar Meinungen dazu einholen.
Ich werde diese Situation nachfolgend schildern.
Wir hatten letztes Jahr im August begonnen ein massives Fertighaus
(36,5 cm Wienerberger Poroton auf Bodenplatte ohne Keller)
bauen zu lassen, in welchem wir seit diesem Frühjahr auch wohnen.
Das Haus liegt an einer Wohnsammelstrasse, in einer Zone 30, etwa 7 bis 8 Meter
entfernt vom Strassenrand und ca. 30 Meter entfernt von einer kreuzenden Strasse (auch Zone 30).
Bereits während der Bauphase nach dem Einbau der Fenster (3-fach Verglast, SSK2 / 33 DB)
hatten wir unseren Bauleiter darauf aufmerksam gemacht, dass Aussengeräusche, wie vorbeifahrende
Autos sehr deutlich im Inneren des Hauses hörbar sind. Er schob es auf den fehlenden Aussenputz,
die fehlende Aussenanlage / Hecke vor dem Haus, sowie auf die noch fehlende Einrichtung im Haus.
Wir warteten also ab....behielten uns allerdings bei der Bauabnahme Vorbehalte wegen des Themas.
Nun wohnen bereits über ein halbes Jahr in dem Haus und die Aussengeräusche dringen nach wie vor ins Haus.
Bereits vor 3 Monaten hatten wir erneut per Einschreiben auf den Sachverhalt hingewiesen und diesen erneut
als Mangel gerügt.
Anschliessend waren der Bauunternehmer, der Bauleiter und der GF des Fensterbauers bei uns zum "Probehören".
Man verlies uns mit dem Hinweis sich eine Lösung zu überlegen und sich zu melden.
Dann ist lange ( rund 2 Monate ) nichts passiert. Erst nachdem wir nun nochmals intensiv nachgefragt hatten,
kam der Bauleiter und der GF des Fensterbauers zu uns um mit uns über die Thematik zu sprechen.
Soweit so gut, hatten Sie allerdings ein Angebot dabei für den Tausch der Fenstergläser gegen Gläser der SSK4
mit 45 DB, was ja vermutlich unser Problem lösen könnte. Hiermit stehen jetzt allerdings auch rund 15000 EUR
für den Gläserwechsel im gesamten Haus, sowie die nachträgliche Schallisolierung der Rolladenkasten im Raum.
Hier nochmal zur Erinnerung....es handelt sich um einen eigentlich durchgängig hochwertigen Neubau mit Fertigstellung
im März 2016.
Wie seht ihr das Thema? Kann das so richtig sein?
Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen....
wir befinden uns aktuell in einer äusserst verqueren Situation und
würden gerne ein paar Meinungen dazu einholen.
Ich werde diese Situation nachfolgend schildern.
Wir hatten letztes Jahr im August begonnen ein massives Fertighaus
(36,5 cm Wienerberger Poroton auf Bodenplatte ohne Keller)
bauen zu lassen, in welchem wir seit diesem Frühjahr auch wohnen.
Das Haus liegt an einer Wohnsammelstrasse, in einer Zone 30, etwa 7 bis 8 Meter
entfernt vom Strassenrand und ca. 30 Meter entfernt von einer kreuzenden Strasse (auch Zone 30).
Bereits während der Bauphase nach dem Einbau der Fenster (3-fach Verglast, SSK2 / 33 DB)
hatten wir unseren Bauleiter darauf aufmerksam gemacht, dass Aussengeräusche, wie vorbeifahrende
Autos sehr deutlich im Inneren des Hauses hörbar sind. Er schob es auf den fehlenden Aussenputz,
die fehlende Aussenanlage / Hecke vor dem Haus, sowie auf die noch fehlende Einrichtung im Haus.
Wir warteten also ab....behielten uns allerdings bei der Bauabnahme Vorbehalte wegen des Themas.
Nun wohnen bereits über ein halbes Jahr in dem Haus und die Aussengeräusche dringen nach wie vor ins Haus.
Bereits vor 3 Monaten hatten wir erneut per Einschreiben auf den Sachverhalt hingewiesen und diesen erneut
als Mangel gerügt.
Anschliessend waren der Bauunternehmer, der Bauleiter und der GF des Fensterbauers bei uns zum "Probehören".
Man verlies uns mit dem Hinweis sich eine Lösung zu überlegen und sich zu melden.
Dann ist lange ( rund 2 Monate ) nichts passiert. Erst nachdem wir nun nochmals intensiv nachgefragt hatten,
kam der Bauleiter und der GF des Fensterbauers zu uns um mit uns über die Thematik zu sprechen.
Soweit so gut, hatten Sie allerdings ein Angebot dabei für den Tausch der Fenstergläser gegen Gläser der SSK4
mit 45 DB, was ja vermutlich unser Problem lösen könnte. Hiermit stehen jetzt allerdings auch rund 15000 EUR
für den Gläserwechsel im gesamten Haus, sowie die nachträgliche Schallisolierung der Rolladenkasten im Raum.
Hier nochmal zur Erinnerung....es handelt sich um einen eigentlich durchgängig hochwertigen Neubau mit Fertigstellung
im März 2016.
Wie seht ihr das Thema? Kann das so richtig sein?
Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen....
Schallschutzfenster
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