samedi 14 mai 2016

Ideen und Tips zur Ausführung Dachbodenausbau und Spitzboden

Hallo.

Da ich in diesem Forum hier neu bin, hoffe ich doch das mein Anliegen hier richtig platziert ist ;)

Kurz zu mir: Ich bin 25 Jahre alt und unerwarteter Weise letztes Jahr aus familiären Gründen zum Hausbesitzer geworden. Mein Vater ist Ende letzten Jahres verstorben. Aus diesem Grund bin ich Ende März ins Haus meiner Eltern zurückgezogen, von dem ich nun Teileigentümer bin. Seit dem wohne ich auf der Couch im Arbeitszimmer.
Unser großes Bauvorhaben ist der Ausbau des Dachboden's zu meiner eigenen "Wohnung".

Nun bin ich recht jung und unerfahren in Sachen Hausbau bzw. Hausausbau. Aus finanziellen Gründen muss jedoch vieles (theoretisch Alles :/) in Eigenregie erledigt werden. Das is natürlich nen ziemlicher Batzen an Arbeit neben dem Beruf.

Der aktuelle Stand umfasst ein vorbereiteter Boden aus zwei zueinander verdrehten Lagen OSB-Platten, sowie eine Dachschräge plus Drempel fertig mit Gipskarton beplankt.
Die zweite Dachschräge wird kommendes Wochenende begonnen. Ausgangspunkt waren gedämmte Dachschrägen mit aufgetackerter Dampfbremse.

Nun zu meiner ersten Frage:

Über unserem Dachboden haben wir noch einen kleinen Spitzboden. Dieser ist als "Kaltraum" zu sehen, da die Dämmung in den Dachschrägen nur bis in die Kehlbalken des Spitzbodens verlegt ist. Zwischen den Kehlbalken ist ebenfalls Dämmwolle verlegt.
Das von unten her eine Dampfbremse durchgezogen werden muss ist soweit klar. Es geht nun um die Art der Deckenverkleidung. Wir hatten dazu einige "Innenausbauer" und "Profis" da um uns beraten zu lassen. Sogut wie jeder würde die Decke mit Profilen abhängen. Das würde ein Einbringen von zusätzlicher Dämmung ermöglichen, fällt aber bei uns raus, da wir eine extrem geringe Raumhöhe von ca 2,20m bekommen würden.
Was meint ihr? Reicht hier eine einfache Konterlattung mit 38er Latten? Da könnt ich ja auch nochmal Dämmung zwischen packen.

Und die zweite Frage:

Kann ich auf den Kehlbalken des Spitzbodens OSB-Platten verlegen? So mancher Experte sagt das währe unmöglich wegen entstehender Stauluft an der Unterseite der Platten -> Schimmelbildung. Andere Profis meinen, das dass überhaupt kein Problem wäre, da die Luft ja über die Dachsparren in der Dachschräge zirkulieren kann.
Was meint Ihr? Könnt ihr dazu evtl Erfahrungen oder Weisheiten an die Jugend weiter reichen?


Ich bedanke mich im Vorraus und wünsche schöne Pfingsten.

David I.


Ideen und Tips zur Ausführung Dachbodenausbau und Spitzboden

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