dimanche 1 mai 2016

Dämmung Kellerdecke

Hallo,

der erste Winter in unserem Haus (Bj. 1947) hat gezeigt, dass es zum Keller hin arschkalt ist. Ich möchte daher meine ursprüngliche Idee, die Kellerdecke zu dämmen, wieder aufgreifen.

Ich habe viel im Internet geschaut und bin letztlich zu dem Schluss gekommen, dass bei uns folgendes vorsteht:

1 Ich kann maximal 120mm Raumhöge "opfern"
2 Die Decke ist auch Beton (mit kleinen Löchern,w ie bei Käse, drin)
3 Problem ist der Schwingbereich der Kellertür. Diese lässt max 15mm Platz zwischen Türblatt und Decke

zu 1: Ich denke die besten Ergebnisse erziele ich mit 120mm XPS Hartschaumplatten (Waffeloberfläche), welche ich an die Decke kleben will

zu 2: Die Decke würde ich von Farb- und Tapetenresten (Korkoptik...Gruss an die 80er Jahre...) reinigen (schleifen) und dann grundieren (?)

zu 3: Gezwungenermaßen muss ich für das Türblatt eine Lücke in der Dämmung lassen bzw. hier mit max 1cm Dämmplatten arbeiten. Hat das negative Folgen?

Die einen sagen so, die anderen so: Soll ich die Kellerwände eine bestimmte Tiefe von der Decke aus ebenso dämmen (1. Meinung); die Kellerwände komplett von Boden bis Decke dämmen (2. Meinung) oder es (3. Meinung) ganz unterlassen?
(dazu: da der Raum sehr goss ist, hätte ich auch kein Problem ein Holzwerk an die Wände zu bringen, diese mit 120mm Steinwolle auszustopfen und dann mit Gipskarton zu verkleiden. Das kann ich handwerklich. Gleiches für die Decke traue ich mir nicht zu. Steiwolle, weil wohl eher eine bessere Umweltbilanz als XPS).

Hat jemand Ideen oder Hinweise?

Danke und besten Gruss aus Delmendüddel!


Dämmung Kellerdecke

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