samedi 14 novembre 2015

Klebevinyl auf flügelgeglättetem Beton

Liebes Forum,

wir haben ein dringendes Anliegen. Es geht um unseren Bodenbelag, der eigentlich schon seit einem viertel Jahr feststeht. Das Klebevinyl (2,5 mm) haben wir sorgsam ausgesucht. Doch nach einem Vor-Ort-Termin mit dem Bodenleger sind wir aus allen Wolken gefallen. Wir möchten im Januar einziehen und jetzt tut sich wieder das Bodenbelagsthema auf.

Aufgrund von Betonkernaktivierung (oder -temperierung) haben wir in unserem EFH keinen Estrich, sondern einen flügelgeglätteten Betonboden, in dem die FBH verlegt ist. Auf diesen "topfebenen" Boden möchten wir das Klebevinyl vom Handwerker, bei dem wir auch den Belag gekauft haben, verlegen lassen. Nun kommt dieser - obwohl er die Info mit dem geglätteten Beton hatte - daher, und will den Boden quasi wieder zerstören, indem er mit einer "Stachelmaschine" abgekratzt wird, die umfassend gedämmte Bodenplatte (kein Keller) mit PU überzogen und dann grundiert wird, anschließend soll noch gespachtelt und geschliffen werden, damit es wieder eben ist. Ein ebener Boden wird also wieder eben gemacht. Das widerstrebt uns!
Grund sei, dass der Hersteller des Multiflexklebers, den der Handwerker verwendet, nur auf gespachtelten Untergründe eine Garantie gibt.

Ich habe bei meinen Recherchen von Grundierungen für nicht-saugende Untergründe gelesen. Könnten diese diese unsäglichen "Zerstörungsschritte", die der Bodenleger vorhat (teilweise) ersetzen?
Seht ihr andere Möglichkeiten, auf flügelgeglätteten Boden Vinyl zu verkleben?
Gibt es Kleber, die mit jenem Beton zurechtkommen?

Gruß
kickex
Angehängte Grafiken
 


Klebevinyl auf flügelgeglättetem Beton

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