Hallo,
ich saniere zur Zeit ein Reihenmittelhaus im Raum Leipzig. Nachdem wir die Vorder- und die Rückseite des Gebäudes freigelgt haben wurde eine horizontale Mauerwerksabdichtung mittel Sägeschnittverfahren und eine vertikale Abdichtung mit Dichtschlämme und Dickbeschichtung ausgeführt auf welche dann eine Perimeterdämmung und eine Noppenbahn aufgebracht wurden.
Die Vorderseite des Hause haben wir anschließend mit dem seitlich gelagerten Material verfüllt und lagenweise aller 30 - 40 cm mit einem Vibrationsstampfer verdichtet.
Auf der Rückseite des Gebäudes haben wir dies am Wochenende ebenfalls so erledigt. Leider war das ausgehobene Material ziemlich feucht und die Verdichtung mit einem Vibrationsstampfer war so gut wie nicht möglich. Es handelt sich bei dem Boden um eine Gemisch aus lehmigen, tonigen Böden und einem "normalen" Oberboden. Wir haben den Boden lagenweise eingebaut und mit einer Handramme verdichtet. Nach etwa 75 cm haben wir eine Lage Sand eingebaut und danach das seitlich gelagert Material.
Nun zu meiner Frage. Nachdem wir fertig waren und die Baugrube (ca. 1,5 bis 1,60 tief) verfüllt war stellte sich der sogenannte "Matratzeneffekt" ein. An einige Stellen mehr und an einigen Stellen weniger stark. Wird dieser Effekt wieder verschwinden wenn der Boden sein Wasser an die Umgebung abgegeben hat oder bleibt das so. Dass ich mit Setzungen rechnen muss ist mir klar. Dies stellt auch erstmal kein großes Problem dar da die Fläche erstmal nicht bebaut werden soll (und wenn dann maximal mit einer kleinen Holzterrasse).
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mit Tipps geben ob sich dieses Problem selbst löst oder ob ich die ganze Arbeit umsonst gemacht habe.
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Marcus
ich saniere zur Zeit ein Reihenmittelhaus im Raum Leipzig. Nachdem wir die Vorder- und die Rückseite des Gebäudes freigelgt haben wurde eine horizontale Mauerwerksabdichtung mittel Sägeschnittverfahren und eine vertikale Abdichtung mit Dichtschlämme und Dickbeschichtung ausgeführt auf welche dann eine Perimeterdämmung und eine Noppenbahn aufgebracht wurden.
Die Vorderseite des Hause haben wir anschließend mit dem seitlich gelagerten Material verfüllt und lagenweise aller 30 - 40 cm mit einem Vibrationsstampfer verdichtet.
Auf der Rückseite des Gebäudes haben wir dies am Wochenende ebenfalls so erledigt. Leider war das ausgehobene Material ziemlich feucht und die Verdichtung mit einem Vibrationsstampfer war so gut wie nicht möglich. Es handelt sich bei dem Boden um eine Gemisch aus lehmigen, tonigen Böden und einem "normalen" Oberboden. Wir haben den Boden lagenweise eingebaut und mit einer Handramme verdichtet. Nach etwa 75 cm haben wir eine Lage Sand eingebaut und danach das seitlich gelagert Material.
Nun zu meiner Frage. Nachdem wir fertig waren und die Baugrube (ca. 1,5 bis 1,60 tief) verfüllt war stellte sich der sogenannte "Matratzeneffekt" ein. An einige Stellen mehr und an einigen Stellen weniger stark. Wird dieser Effekt wieder verschwinden wenn der Boden sein Wasser an die Umgebung abgegeben hat oder bleibt das so. Dass ich mit Setzungen rechnen muss ist mir klar. Dies stellt auch erstmal kein großes Problem dar da die Fläche erstmal nicht bebaut werden soll (und wenn dann maximal mit einer kleinen Holzterrasse).
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mit Tipps geben ob sich dieses Problem selbst löst oder ob ich die ganze Arbeit umsonst gemacht habe.
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Marcus
Feuchten Boden wiedereinbau? Baugrubenverfüllung mit feuchten Boden? Matratzeneffekt?
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire