jeudi 5 novembre 2015

Anbau an nicht isolierten Altbau

Hallo werte Experten und Häuslebauer,

gerne möchte ich mich auf diesem Wege euch herzlich begrüssen :winken
Bin neu hier im Forum und relativ grün hinter den Ohren, zumindest was das Bauwesen angeht.
Habe bereits einige Themen hier gelesen, jedoch nichts passendes gefunden, was auf meine Wissenslücken passt.

Vorbereitend auf die bevorstehenden Gespräche mit den Bauunternehmern wollte ich gerne um eure Erfahrung und guten Rat bitten.
Wir haben ein Haus Bj. 58 erworben, welches am Hang gebaut ist, ein Keller-, Erd- und ein Dachgeschoss hat. Das Haus ist nicht isoliert, 30er Wände.
Die Bausubstanz ist lt. Sachverständigen soweit gut und würde sich sanieren lassen.
Trotzdem möchten wir gerne das Haus bis auf den Keller abreissen lassen.

Geplant ist ein Anbau im UG sowie ein Neu-/Aufbau des gesamten EG's, quasi ein Bungalow mit zusätzlichem Wohnraum im UG.
Mein Fragen wären nun:

- Im UG sollte natürlich das Bestandsmauerwerk wie auch der Anbau isoliert sein. Der Altbau wird abgedichtet und gedämmt (Styrodur?), der Anbau erfolgt mit Porenbeton.
Das sollte natürlich bündig sein, das alter 30er Mauerwerk mit Isolierung sowie der Anbau mit 36er Ytong Steinen.
1.1) Wie werden Altbau und Anbau verzahnt? (wegen Rissbildungen etc.)
1.2) Wär das überhaupt ratsam?
1.3) Kältebrücken?

- Im EG soll das Stockwerk komplett neu gebaut werden mit einem Pultdach in Richtung Süden, ebenfalls mit isoliertem Mauerwerk (Ytong).
Alternativ könnten wir uns aber auch ein Fertighaus vorstellen, welches auf das erweiterte UG-"Fundament" aufgesetzt wird (********, Weber etc.).
2.1) Wär das ratsam oder quatsch?

Der Entwurf sieht wie folgt aus:
http://ift.tt/1XRGnHf
http://ift.tt/1XRGnHj

Würden uns sehr über Ratschläge und Meinungen freuen.
Vielen Dank im Voraus. :28:

Peter

PS: Hoffe das Thema wurde von mir in der richtigen Kategorie erstellt.


Anbau an nicht isolierten Altbau

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