vendredi 18 septembre 2015

WDVS: Keine "Wulst Punkt verklebung" - Vorschlag zur Schadensbegrenzung

Hallo in die Runde,

bei unserem Haus wurden die Dämmplatten an der Fassade nicht mit "Wulst Punkt" Methode verklebt.
Nun, nach 4 Jahren zeichnen sich bei einem Streiflicht die Plattenfugen teilweise ab.
Außerdem ist die Dämmwirkung sicherlich nicht so optimal(wegen Luftzirkulation).
Die Kondenswasserbildung könnte ein Problem sein. Die Plattenfugen wurden evtl. nicht komplett aufgeschäumt...

Nun stelle ich meinen Vorschlag zur Schadensbegrenzung in die Runde:

Da zwischen der Wand und den Dämmplatten ein Luftspalt zw. 2 bis 3cm existiert, liegt es nahe, den Leerraum mit einem Dämmstoff zu füllen.
Das können Styropor, Perlit, Schaumglas - Kügelchen sein. Man bohrt ein Loch von der Innenseite und füllt den Leerraum mit Hilfe eines Trichters voll.
Sicherlich braucht man mehrere Löcher, aber wenn man das Ganze mehrmals macht, dann verteilen sich die Kügelchen schon mit der Zeit.(Die vorhandenen Bohrungen werden immer wieder verwendet)

Was meint Ihr, könnte das was bringen oder ist die Idee schlecht?


WDVS: Keine "Wulst Punkt verklebung" - Vorschlag zur Schadensbegrenzung

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire