Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Teil einer nichttragenden Wand soll entfernt werden, der Statiker hat bereits grünes Licht gegeben.
Die Wand ist auf dem Foto rechts zu sehen.Entfernt werden soll der Türdurchgang plus etwas Wand (etwa 2m der Wand insgesamt).
In dem Wandabschnitt verlaufen auch elektrische Leitungen.Nun zu meiner Frage.Der von mir beauftragte Elektriker
meinte zur Neuverlegung der Leitungen, es sei überhaupt kein Problem die Leitungen in die Decke zu verlegen, da sich nach
der Entfernung der Wand sowieso ein "Schlitz oder Graben" in der Decke befindet, also dort wo die Decke auf die Wand trifft.
Auf meine Anmerkung, dass die Decke überhaupt nicht verputzt ist, meinte er nur, da sei auf jeden Fall Putz drauf.
Ich habe bereits 2 Mal ein Loch in die Decke bohren müssen und bin mit meiner Schlagbohrmaschine nur äusserst mühsam vorangekommen.
Da Haus ist Baujahr 1996 und die Wände sind aus Kalksandstein.In der Baubeschreibung findet sich der Hinweis bzgl. der Decken auf DIN 4102 und 4108 (Wärmeschutz und Wärmeschutzverordnung).
Weiter heisst es: "Es werden massive Stahlbetondecken mit geschlossenen Fugen verwendet."
Stimmt also die Aussage des Elektrikers, nach Abbruch der Wand befindet sich ein Kanal in der Decke, worin die neuen Leitungen verlegt werden können ?
Denn der Statiker hat das Schlitzen der Decke nur unter Auflagen gestattet.
Danke im Voraus !
ein Teil einer nichttragenden Wand soll entfernt werden, der Statiker hat bereits grünes Licht gegeben.
Die Wand ist auf dem Foto rechts zu sehen.Entfernt werden soll der Türdurchgang plus etwas Wand (etwa 2m der Wand insgesamt).
In dem Wandabschnitt verlaufen auch elektrische Leitungen.Nun zu meiner Frage.Der von mir beauftragte Elektriker
meinte zur Neuverlegung der Leitungen, es sei überhaupt kein Problem die Leitungen in die Decke zu verlegen, da sich nach
der Entfernung der Wand sowieso ein "Schlitz oder Graben" in der Decke befindet, also dort wo die Decke auf die Wand trifft.
Auf meine Anmerkung, dass die Decke überhaupt nicht verputzt ist, meinte er nur, da sei auf jeden Fall Putz drauf.
Ich habe bereits 2 Mal ein Loch in die Decke bohren müssen und bin mit meiner Schlagbohrmaschine nur äusserst mühsam vorangekommen.
Da Haus ist Baujahr 1996 und die Wände sind aus Kalksandstein.In der Baubeschreibung findet sich der Hinweis bzgl. der Decken auf DIN 4102 und 4108 (Wärmeschutz und Wärmeschutzverordnung).
Weiter heisst es: "Es werden massive Stahlbetondecken mit geschlossenen Fugen verwendet."
Stimmt also die Aussage des Elektrikers, nach Abbruch der Wand befindet sich ein Kanal in der Decke, worin die neuen Leitungen verlegt werden können ?
Denn der Statiker hat das Schlitzen der Decke nur unter Auflagen gestattet.
Danke im Voraus !
Stahlbetondecke - Entfernung Wand - Elektrik
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