Hallo,
mich beschäftigt derzeit die Frage welche Dämmung für eine KS Außenwand die Beste ist.
Also für meine Anforderungen.
Wir möchten kommendes Jahr ein 2 Familienhaus bauen. Schallschutz ist uns wichtig. Ebenso möchten wir einen monolithischen Wandaufbau.
Wir denken an einen 24er KS für die Aussenwand und mineralische Dämmung + Putz oder Holzfaserdämplatten mit Putz.
Holzfaserdämmplatten haben den Vorteil (zumindest habe ich das so in Netz gelesen) das sie im Sommer auch die Wärme fern halten.
Nun die Frage, welche Stärke müssen die beiden genannten Dämmungen jeweils aufweisen damit die Grundbedingungen erfüllt sind? Und welche um kfw 70 zu erreichen?
Mir ist klar das Fenster, Türen und Heizung auch eine Rolle spielen.
Bei der Heizung sind wir uns nicht einig.
Wir möchten in beiden Wohnungen jeweils einen Kaminofen stellen. Diese gibt es auch mit Wasseranschluss um umlaufendes Wasser mit zu erwärmen. Dieses möchten wir dann mit in die Fussbodenheizung fliessen lassen.
Das alleine wir natürlich nicht ausreichen um alle Räume ausreichend zu versorgen.
Daher suchen wir noch eine günstige Heizung die für Warmwasser und zur Unterstützung der restlichen Fussbodenheizung zuständig ist.
Es sollen 2 Wohnungen entstehen welche jeweils rund 100m² haben.
Je nach Bodenbeschaffenheit und Bauvorgaben möchten wir entweder 3 Etagen bauen, somit ist das Ergeschoss der eigentliche Keller inkl. Garage oder eben einen ganz normalen Keller.
Im Erdgeschoss bzw. Keller sollen Sportraum, Lagerräume und Gästezimmer untergebracht werden. Daher müssen dort auch eine Heizung und Dämmung vorhanden sein. Dort würden aber Heizkörper ausreichen.
Ich hoffe das die Angaben ausreichend sind um eine Aussage zu treffen.
Vielen Dank!
Gruß Marc
mich beschäftigt derzeit die Frage welche Dämmung für eine KS Außenwand die Beste ist.
Also für meine Anforderungen.
Wir möchten kommendes Jahr ein 2 Familienhaus bauen. Schallschutz ist uns wichtig. Ebenso möchten wir einen monolithischen Wandaufbau.
Wir denken an einen 24er KS für die Aussenwand und mineralische Dämmung + Putz oder Holzfaserdämplatten mit Putz.
Holzfaserdämmplatten haben den Vorteil (zumindest habe ich das so in Netz gelesen) das sie im Sommer auch die Wärme fern halten.
Nun die Frage, welche Stärke müssen die beiden genannten Dämmungen jeweils aufweisen damit die Grundbedingungen erfüllt sind? Und welche um kfw 70 zu erreichen?
Mir ist klar das Fenster, Türen und Heizung auch eine Rolle spielen.
Bei der Heizung sind wir uns nicht einig.
Wir möchten in beiden Wohnungen jeweils einen Kaminofen stellen. Diese gibt es auch mit Wasseranschluss um umlaufendes Wasser mit zu erwärmen. Dieses möchten wir dann mit in die Fussbodenheizung fliessen lassen.
Das alleine wir natürlich nicht ausreichen um alle Räume ausreichend zu versorgen.
Daher suchen wir noch eine günstige Heizung die für Warmwasser und zur Unterstützung der restlichen Fussbodenheizung zuständig ist.
Es sollen 2 Wohnungen entstehen welche jeweils rund 100m² haben.
Je nach Bodenbeschaffenheit und Bauvorgaben möchten wir entweder 3 Etagen bauen, somit ist das Ergeschoss der eigentliche Keller inkl. Garage oder eben einen ganz normalen Keller.
Im Erdgeschoss bzw. Keller sollen Sportraum, Lagerräume und Gästezimmer untergebracht werden. Daher müssen dort auch eine Heizung und Dämmung vorhanden sein. Dort würden aber Heizkörper ausreichen.
Ich hoffe das die Angaben ausreichend sind um eine Aussage zu treffen.
Vielen Dank!
Gruß Marc
KS mit welcher Dämmung für EnEV?
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