Liebe Community,
vielleicht habt ihr eine Antwort auf folgende Frage:
Welche Vor- oder Nachteile hat es (sechs) Flurstücke zu einem Baugrundstück zusammenzulegen (baurechtliche Vereinigungsbaulast)?
Hintergrund:
Wir haben bereits vor einigen Monaten eines von sechs Grundstücken im Zuge der Errichtung eines Reihenhauses gekauft. Die Grundstücke waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle verkauft. Die Grundstücke wurden uns -wie auch das Haus- durch einen Makler vermittelt. Die Hausanschlusskosten hatten wir vor dem Notartermin bereits bezahlt.
Da mittlerweile alle Grundstücke verkauft sind und demnächst der Bau des Reihenhauses ansteht wurde vom Bauherrn (Makler) das Baugesuch eingeholt etc. Im Zuge dieser Baugenehmigung fordert er uns nun auf das Grundstück mit den anderen zusammenzulegen -wie oben in der Frage beschrieben.
Seine Begründung:
Im Zusammenhang mit den Versorgungsleitungen (Wasser, Strom etc.) wäre es sinnvoll und kostengünstiger, wenn baurechtlich die Einzelgrundstücke als eine Baugrundstück gesehen werden könnten. Insgesamt würde das deutlich günstiger sein. Auch hätten die anderen Käufer dem bereits zugestimmt.
Da ich die Nachbarn bisher nicht kennengelernt habe, kann ich nicht sagen ob diese Aussage der Wahrheit entspricht. Auch haben wir die Hausanschlusskosten, die diese aufgeführten Anschlusskosten beinhalten, bereits im Vorfeld bezahlt.
Was würde ihr an unserer Stelle tun? Welche Vorteile -außer den Kosten für die Versorgungsleitungen (die ja bereits durch die pauschalen Hausanschlusskosten) hätte diese Zusammenlegung? Bzw. viel wichtiger: Welche Nachteile hätte die Zusammenlegung?
Über Antworten würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!!!
vielleicht habt ihr eine Antwort auf folgende Frage:
Welche Vor- oder Nachteile hat es (sechs) Flurstücke zu einem Baugrundstück zusammenzulegen (baurechtliche Vereinigungsbaulast)?
Hintergrund:
Wir haben bereits vor einigen Monaten eines von sechs Grundstücken im Zuge der Errichtung eines Reihenhauses gekauft. Die Grundstücke waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle verkauft. Die Grundstücke wurden uns -wie auch das Haus- durch einen Makler vermittelt. Die Hausanschlusskosten hatten wir vor dem Notartermin bereits bezahlt.
Da mittlerweile alle Grundstücke verkauft sind und demnächst der Bau des Reihenhauses ansteht wurde vom Bauherrn (Makler) das Baugesuch eingeholt etc. Im Zuge dieser Baugenehmigung fordert er uns nun auf das Grundstück mit den anderen zusammenzulegen -wie oben in der Frage beschrieben.
Seine Begründung:
Im Zusammenhang mit den Versorgungsleitungen (Wasser, Strom etc.) wäre es sinnvoll und kostengünstiger, wenn baurechtlich die Einzelgrundstücke als eine Baugrundstück gesehen werden könnten. Insgesamt würde das deutlich günstiger sein. Auch hätten die anderen Käufer dem bereits zugestimmt.
Da ich die Nachbarn bisher nicht kennengelernt habe, kann ich nicht sagen ob diese Aussage der Wahrheit entspricht. Auch haben wir die Hausanschlusskosten, die diese aufgeführten Anschlusskosten beinhalten, bereits im Vorfeld bezahlt.
Was würde ihr an unserer Stelle tun? Welche Vorteile -außer den Kosten für die Versorgungsleitungen (die ja bereits durch die pauschalen Hausanschlusskosten) hätte diese Zusammenlegung? Bzw. viel wichtiger: Welche Nachteile hätte die Zusammenlegung?
Über Antworten würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!!!
Vereinigungsbaulast: Vor- oder Nachteile der Zusammenlegung zu einem Grundstück (RH)
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