dimanche 1 février 2015

Dach - Unterkonstruktion

Ich möchte einmal eine ganz triviale Frage stellen. Ich bitte vorab um Verständnis, dass diese aus dem Zusammenhang gerissen erscheint, aber darüber streiten sich bei mir z.Zt. zwei Fachleute.



Sachstand: Ich habe ein Flachdach (5 m², gedämmt, auf auskragender Stahlbetondecke, unbelüftetes Warmdach, mit Bitumenabdichtung (Laie: "gesandete Dachpappe" ... nicht lachen...) und dieses Flachdach hat einen Bohlenkranz. Der Bohlenkranz ist die Befestigung für Dachbleche und Dachrinne bzw. deren Hölzer etc. . Soweit so gut!



Die Wärmedämmung im Inneren des Bohlenkranzes ist mit OSB- Platte abdeckt. Die OSB- Platte ist die Unterkonstruktion für die geklebte Bitumendachabdichtung.



Jetzt die Diskussion: 1. Fachmann sagt: Man baut heute nicht mehr mit Holzwerkstoff- Schalung, sondern die Abdichtung kommt sofort auf die Wärmedämmung, außer man benötigt das Holz als Befestigung für Bleche und Rinne etc. Begründung: Sowenig Holz als möglich im unbelüfteten Flachdach, da es von allen enthaltenen Baustoffen am ehesten verrotten kann bzw. Feuchteschäden hat.



2. Fachmann sagt: Falsch, Hauptsache das Holz ist nach DIN 68800 behandelt.



Meine Frage: Wird Holz noch als durchgehende Schalung für unbelüftete Flachdächer verwendet, falls ja welche Bedingungen sind einzuhalten? Falls nein, aus welcher aRdT geht das hervor.



Danke vielmals!





Dach - Unterkonstruktion

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