Hallo,
ich möchte zwei nachträglich aufgezogene Giebelwände (wohl vor ca. 150 Jahren) in einem Fachwerk Dachgeschoss innen dämmen. Der Wandaufbau von außen:
- Außenputz
- 12 cm Außendämmung (vermutlich Styropor)
- Teilweise Innenputz (nicht überall gleich beschaffen)
- 14 cm handgebrannte Ziegel
Sieht von innen so aus: http://ift.tt/1rUCtk8
Am unteren Ende der Mauer endet die tragende Außenmauer in einem Sockel, der wäre meine Ausgangsdistanz. Nach ca. 5 m beginnt der Walm bzw. das Vordach, das nach unten mit einer Schalung abgeschlossen ist. Da herrschen quasi Außentemperaturen.
Das Ziel wäre hier eine Wand entstehen zu lassen, die bis nach oben geht, da etwas unter der Höhe des Walms eine Zangendecke eingezogen werden soll.
In einem Raum war bisher schon eine Vorsatzschale aus Rigips an einer Lattung angebracht. Gedämmt wurde mit zwei Lagen ca. 8 cm Dämmwolle.
Beim Abtragen hat sich gezeigt, dass die hintere Lage deutlich durchfeuchtet wurde, sah so aus: http://ift.tt/1pzAjR8
Der bisherige Aufbau im U-Wert-Rechner bestätigt die offensichtliche Tauwasserzone: http://bit.ly/ZEuagR
Mein Plan wäre wieder eine Holzkonstruktion vor dir Mauer zu errichten und diese zu dämmen. Im Bereich vor dem Walm würde hinten an die Konstruktion z. B. eine 24 mm Holzschalung draufkommen, die die Dämmung hält.
Ich habe feuchteunempfindliche Dämmplatten aus Porenbeton gefunden, die man innen aufmauern könnte, dann bräuchte man auch
keine Dampfsperre, das Ganze ist allerdings schweineteuer.
Idee wäre von außen nach innnen:
- Außenputz, Styropor, Vollziegel, wie gehabt...
- Lattenkonstruktion und Schalung
- Dämmung und Dampfbremse
ODER
- Porenbetondämmung sehr teuer :/
- 18 mm OSB
- Lehmtrockenbauplatten
Sähe dann im U-Wert-Rechner z. B. so aus: http://bit.ly/1vEAqAL
Habt ihr Ideen wie ich die Dämmung preiswerter lösen und die Feuchtigkeit dennoch außerhalb des Dämmmaterials halten könnte? Wenn möglich mit einem einigermaßen ökologischen Baustoff.
Vielen lieben Dank für eure Zeit und Ideen!
Alexander
ich möchte zwei nachträglich aufgezogene Giebelwände (wohl vor ca. 150 Jahren) in einem Fachwerk Dachgeschoss innen dämmen. Der Wandaufbau von außen:
- Außenputz
- 12 cm Außendämmung (vermutlich Styropor)
- Teilweise Innenputz (nicht überall gleich beschaffen)
- 14 cm handgebrannte Ziegel
Sieht von innen so aus: http://ift.tt/1rUCtk8
Am unteren Ende der Mauer endet die tragende Außenmauer in einem Sockel, der wäre meine Ausgangsdistanz. Nach ca. 5 m beginnt der Walm bzw. das Vordach, das nach unten mit einer Schalung abgeschlossen ist. Da herrschen quasi Außentemperaturen.
Das Ziel wäre hier eine Wand entstehen zu lassen, die bis nach oben geht, da etwas unter der Höhe des Walms eine Zangendecke eingezogen werden soll.
In einem Raum war bisher schon eine Vorsatzschale aus Rigips an einer Lattung angebracht. Gedämmt wurde mit zwei Lagen ca. 8 cm Dämmwolle.
Beim Abtragen hat sich gezeigt, dass die hintere Lage deutlich durchfeuchtet wurde, sah so aus: http://ift.tt/1pzAjR8
Der bisherige Aufbau im U-Wert-Rechner bestätigt die offensichtliche Tauwasserzone: http://bit.ly/ZEuagR
Mein Plan wäre wieder eine Holzkonstruktion vor dir Mauer zu errichten und diese zu dämmen. Im Bereich vor dem Walm würde hinten an die Konstruktion z. B. eine 24 mm Holzschalung draufkommen, die die Dämmung hält.
Ich habe feuchteunempfindliche Dämmplatten aus Porenbeton gefunden, die man innen aufmauern könnte, dann bräuchte man auch
keine Dampfsperre, das Ganze ist allerdings schweineteuer.
Idee wäre von außen nach innnen:
- Außenputz, Styropor, Vollziegel, wie gehabt...
- Lattenkonstruktion und Schalung
- Dämmung und Dampfbremse
ODER
- Porenbetondämmung sehr teuer :/
- 18 mm OSB
- Lehmtrockenbauplatten
Sähe dann im U-Wert-Rechner z. B. so aus: http://bit.ly/1vEAqAL
Habt ihr Ideen wie ich die Dämmung preiswerter lösen und die Feuchtigkeit dennoch außerhalb des Dämmmaterials halten könnte? Wenn möglich mit einem einigermaßen ökologischen Baustoff.
Vielen lieben Dank für eure Zeit und Ideen!
Alexander
Vorsatzschale und Innendämmung vor Ziegelaußenwand bzw. Walm
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire