Hallo zusammen,
mich beschäftigt seit geraumer Zeit eine Frage worauf ich aus vielen Richtungen unterschiedliche Meinungen höre. Zunächst möchte ich Euch kurz das Bauvorhaben vorstellen.
- KfW 70 Einfamilienhaus Winkelbungalow Grundfläche 130m2
- Dachgeschoss ausgebaut - 2 Dachfenstern - 2 Kinderzimmer und ein Bastelzimmer
- Walmdach 35 Grad
- Drempel = 0
- Bundesland Sachsen
Querschnitt Dach d=24 cm:
- Dachpfannen
- Lattung 31/52
- Konterlattung 28/48
- Diffusionsoffene Unterspannbahn
- Dämmung WLG 035, d=24cm
- Sparren 24cm
- Dampfdiffusionssperre, PE-Folie 0,2mm
- Girbskarton auf Unterkonstruktion
Ursprünglich war geplant die Dämmstärke auf 20cm zu beschränken damit die Hinterlüftung sichergestellt werden kann.
Vor einiger Zeit schrieb mir jedoch mein Planer "Wir möchten Ihnen noch mitteilen, dass wir als Zwischensparrendämmung eine Vollsparrendämmung d=24cm geplant haben. Diese Änderung zum ursprünglichen Wärmeschutznachweis haben wir vorgenommen, damit keine Kondensatbildung im Hohlraum entsteht."
Im letzten Gespräch zwischen mir, Dachdeckermeister und Trockenbauer kam das Thema ebenfalls zur Sprache. Beide würden von einer Vollsparrendämmung abraten und auf eine hinterlüftete Dachkonstruktion setzen. Es ist für die Dämmung, Sparren besser als eine Vollsparrendämmung.
Ich bin gerade etwas hin und hergerissen wie es nun umgesetzt wird. Was hat die Aussage des Planers auf sich? In 4 Wochen möchte ich dämmen also muss bis dahin eine Entscheidung zur Umsetzung erfolgen. Die Dämmung in 24cm Stärke habe ich bereits da. Diese müsste ich dann u.U. austauschen lassen.
Was meint Ihr?
Besten Dank.
mich beschäftigt seit geraumer Zeit eine Frage worauf ich aus vielen Richtungen unterschiedliche Meinungen höre. Zunächst möchte ich Euch kurz das Bauvorhaben vorstellen.
- KfW 70 Einfamilienhaus Winkelbungalow Grundfläche 130m2
- Dachgeschoss ausgebaut - 2 Dachfenstern - 2 Kinderzimmer und ein Bastelzimmer
- Walmdach 35 Grad
- Drempel = 0
- Bundesland Sachsen
Querschnitt Dach d=24 cm:
- Dachpfannen
- Lattung 31/52
- Konterlattung 28/48
- Diffusionsoffene Unterspannbahn
- Dämmung WLG 035, d=24cm
- Sparren 24cm
- Dampfdiffusionssperre, PE-Folie 0,2mm
- Girbskarton auf Unterkonstruktion
Ursprünglich war geplant die Dämmstärke auf 20cm zu beschränken damit die Hinterlüftung sichergestellt werden kann.
Vor einiger Zeit schrieb mir jedoch mein Planer "Wir möchten Ihnen noch mitteilen, dass wir als Zwischensparrendämmung eine Vollsparrendämmung d=24cm geplant haben. Diese Änderung zum ursprünglichen Wärmeschutznachweis haben wir vorgenommen, damit keine Kondensatbildung im Hohlraum entsteht."
Im letzten Gespräch zwischen mir, Dachdeckermeister und Trockenbauer kam das Thema ebenfalls zur Sprache. Beide würden von einer Vollsparrendämmung abraten und auf eine hinterlüftete Dachkonstruktion setzen. Es ist für die Dämmung, Sparren besser als eine Vollsparrendämmung.
Ich bin gerade etwas hin und hergerissen wie es nun umgesetzt wird. Was hat die Aussage des Planers auf sich? In 4 Wochen möchte ich dämmen also muss bis dahin eine Entscheidung zur Umsetzung erfolgen. Die Dämmung in 24cm Stärke habe ich bereits da. Diese müsste ich dann u.U. austauschen lassen.
Was meint Ihr?
Besten Dank.
Mögliche Auswirkung durch Veränderung der Dämmstärke
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire