vendredi 24 octobre 2014

Feuchte Kellerwand trockenlegen durch wasserdichten Gehweg an Gebäudeaußenkante?

Hallo,

wir haben eine 60er Jahre DHH mit Keller; hier wurde vom Vorbesitzer nur die eine Gebäudelängsseite aufgegraben, abgedichtet und gedämmt. Die andere Seite entsprechend nicht. In diesem Bereich sind die Kellerwände sichtbar bis zur Geländeoberkante feucht. Die Horizontalsperre ist sichtbar und scheint intakt.

Die Raumluftfeucht lag im Sommer regelmäßig knapp über 70 %; an einer Wand ist der Putz wegen der Feuchtigkeit von der Wand gefallen.

Wir hatten einen Sachverständigen vor Ort, der folgende Vorschläge gemacht hat:

1. Wahl: aufgraben, Sperranstrich, dämmen

2. Wahl: Innenseitig Kalkputz aufbringen, Lüfter einbauen, der die absolute Feuchte Innen und Außen misst und entsprechend die feuchte Luft abführt + Keller beheizen

3. Wahl: Verpressung mittels Spezialharz von Innen: Kosten ca. 600 - 700 €/qm Wandfläche.



1. Frage: was haltet Ihr davon.

2. Frage: wir müssen eh den Gehwegbelag genau an der betroffenen Wand außen erneuern; kann man nicht einen ca. 1,5 Meter breiten Gehweg anlegen, der unterseitig eine wasserdichte Folie hat - das Ganze mit leichtem Gefälle vom Haus weg; eventuell mit einer Ablaufrinne am Gewehgrand (an der vom Haus entfernt liegenden Seite des Gehweges)? Mir ist schon klar. dass sich Wasser seinen Weg sucht, aber würde nicht die "Wasserlast" am Gebäude hierdurch entscheidend verringert? Was haltet Ihr davon...?



Vielen Dank für Eure Hilfe





Feuchte Kellerwand trockenlegen durch wasserdichten Gehweg an Gebäudeaußenkante?

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