Hallo zusammen,
ich wollte einmal die Frage in die Runde stellen, ob jemand schon einmal Erfahrung (direkt oder indirekt) mit dem Einsatz eines Ombudsmannes gemacht hat?
Zum Hintergrund: Wir haben unser (Fertighaus)-Bauprojekt abgeschlossen (zumindest was das Haus angeht, Außenanlagen sind noch ongoing) und auch abgenommen. Es gibt aber eine Reihe von Mängeln. Diese haben wir auch größtenteils bei der Abnahme (im Juli) vorbehalten, der eine oder andere wichtige Mangel ist uns aber erst nach der Abnahme aufgefallen. Die im Abnahmeprotokoll vom Anbieter auch unterschriebene Frist für die Mängelbeseitigung ist inzwischen abgelaufen.
Eine Reihe der Mängel sind auch behoben, für andere zieht sich die Bearbeitung aber hin. Es gibt auch komplexe Diskussionen, da ein Teil der Mängel nicht behebbar sind (bzw nicht mit einem vertretbaren Aufwand behebbar sind) oder die Baufirma diese nicht beseitigen möchte etc
Wir haben - wie vermutlich die meisten Bauherren - kein gesteigertes Interesse an einem langwierigen Rechtsstreit mit ungewissem Ende, können aber mit dem aktuellen Stand auch nicht wirklich leben. Grundsätzlich sprechen und verhandeln wir auch noch mit unserem Bauunternehmen.
Unser Fertighaushersteller ist Mitglied im BDF und ich habe gesehen, dass diese eine Ombudsstelle hat zu der gesagt wird "Für die ... Streitigkeiten zwischen Bauherren und einem Mitgliedsunternehmen des BDF steht ... eine Ombudsstelle bereit, um zu vermitteln. Der Rechtsweg vor einem ordentlichen Gericht bleibt dem Bauherren natürlich trotzdem offen. Für den Bauherrn ist die Anrufung der Ombudsstelle kostenfrei. "
Hat jemand Erfahrung mit dieser Ombudsstelle gemacht? Oder würde eher die Einschaltung eines unabhängigeren Ombudsmanns sinnvoll sein?
Bin dankbar für alle Erfahrungen und/oder Empfehlungen.
ich wollte einmal die Frage in die Runde stellen, ob jemand schon einmal Erfahrung (direkt oder indirekt) mit dem Einsatz eines Ombudsmannes gemacht hat?
Zum Hintergrund: Wir haben unser (Fertighaus)-Bauprojekt abgeschlossen (zumindest was das Haus angeht, Außenanlagen sind noch ongoing) und auch abgenommen. Es gibt aber eine Reihe von Mängeln. Diese haben wir auch größtenteils bei der Abnahme (im Juli) vorbehalten, der eine oder andere wichtige Mangel ist uns aber erst nach der Abnahme aufgefallen. Die im Abnahmeprotokoll vom Anbieter auch unterschriebene Frist für die Mängelbeseitigung ist inzwischen abgelaufen.
Eine Reihe der Mängel sind auch behoben, für andere zieht sich die Bearbeitung aber hin. Es gibt auch komplexe Diskussionen, da ein Teil der Mängel nicht behebbar sind (bzw nicht mit einem vertretbaren Aufwand behebbar sind) oder die Baufirma diese nicht beseitigen möchte etc
Wir haben - wie vermutlich die meisten Bauherren - kein gesteigertes Interesse an einem langwierigen Rechtsstreit mit ungewissem Ende, können aber mit dem aktuellen Stand auch nicht wirklich leben. Grundsätzlich sprechen und verhandeln wir auch noch mit unserem Bauunternehmen.
Unser Fertighaushersteller ist Mitglied im BDF und ich habe gesehen, dass diese eine Ombudsstelle hat zu der gesagt wird "Für die ... Streitigkeiten zwischen Bauherren und einem Mitgliedsunternehmen des BDF steht ... eine Ombudsstelle bereit, um zu vermitteln. Der Rechtsweg vor einem ordentlichen Gericht bleibt dem Bauherren natürlich trotzdem offen. Für den Bauherrn ist die Anrufung der Ombudsstelle kostenfrei. "
Hat jemand Erfahrung mit dieser Ombudsstelle gemacht? Oder würde eher die Einschaltung eines unabhängigeren Ombudsmanns sinnvoll sein?
Bin dankbar für alle Erfahrungen und/oder Empfehlungen.
Erfahrungen mit Einsatz eines Ombudsmanns?
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