Hallo,
wir haben im August 2013 den Dachstuhl gestellt bekommen. Er wurde aus ungehobelten, nicht maschinell getrockneten Balken gebaut.
Wir haben ein Walmdach. Oberste Geschossdecke gedämmt und seit letztem Jahr pfeift nun der Wind durchs Dach, weil die Sparrenfelder ja seitlich offen sind - da ist also alles trocken.
Wir möchten nun einen Dachkasten unten an die Untersicht bauen, weil uns die sichtbaren Balken nicht gefallen. Die Balken haben schon etwas gearbeitet. Einige sind etwas schief.
Der Zimmerer meinte damals, entweder wir nehmen maschinell getrocknete Balken, dann sind die schon krumm, wenn sie auf die Baustelle kommen, oder wir nehmen ungetrocknetes Holz, dann verziehen sie sich danach eben etwas.
So, jedenfalls gehts mir darum: Arbeitet das Holz nun weiter? Bekomme ich Probleme, wenn ich den Dachkasten anbauen lasse? An den Sparrenköpfen kommt natürlich etwas Lochblech, damit der Dachboden auch weiterhin belüftet bleibt.
Mir hat vorgeschwebt, vom Zimmerer eine Unterkonstruktion bauen zu lassen und dann darauf z.B. Holzfaserplatten (Pavatex), OSB oder ähnliches als Putzträger montieren zu lassen. Dann anschließend soll der Putzer das schön verputzen/spachteln/was auch immer.
Klappt das so oder wird das später unweigerlich reissen oder sonstwie nicht dauerhaft bleiben?
Verblechen hab ich mir auch schon überlegt, aber das wird wohl sehr sehr teuer sein im Vergleich zu Holz/Putz?
wir haben im August 2013 den Dachstuhl gestellt bekommen. Er wurde aus ungehobelten, nicht maschinell getrockneten Balken gebaut.
Wir haben ein Walmdach. Oberste Geschossdecke gedämmt und seit letztem Jahr pfeift nun der Wind durchs Dach, weil die Sparrenfelder ja seitlich offen sind - da ist also alles trocken.
Wir möchten nun einen Dachkasten unten an die Untersicht bauen, weil uns die sichtbaren Balken nicht gefallen. Die Balken haben schon etwas gearbeitet. Einige sind etwas schief.
Der Zimmerer meinte damals, entweder wir nehmen maschinell getrocknete Balken, dann sind die schon krumm, wenn sie auf die Baustelle kommen, oder wir nehmen ungetrocknetes Holz, dann verziehen sie sich danach eben etwas.
So, jedenfalls gehts mir darum: Arbeitet das Holz nun weiter? Bekomme ich Probleme, wenn ich den Dachkasten anbauen lasse? An den Sparrenköpfen kommt natürlich etwas Lochblech, damit der Dachboden auch weiterhin belüftet bleibt.
Mir hat vorgeschwebt, vom Zimmerer eine Unterkonstruktion bauen zu lassen und dann darauf z.B. Holzfaserplatten (Pavatex), OSB oder ähnliches als Putzträger montieren zu lassen. Dann anschließend soll der Putzer das schön verputzen/spachteln/was auch immer.
Klappt das so oder wird das später unweigerlich reissen oder sonstwie nicht dauerhaft bleiben?
Verblechen hab ich mir auch schon überlegt, aber das wird wohl sehr sehr teuer sein im Vergleich zu Holz/Putz?
Dachstuhl - nicht maschinell getrocknetes Holz
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