Moin Forum,
ich bin seit kurzem Besitzer einer DHH und gerade am Renovieren und kurz vor dem Einzug.
Im Rahmen des Hauskaufs habe ich mir zur Kontrolle ein kapazitives Feuchtemessgerät gekauft um mir die Bausubstanz vor dem Kauf und auch während der Nutzung immer mal wieder kontrollierend anzuschauen.
Vor dem Kauf habe ich auch an den massiv gemauerten Wänden (Gasbetonsteine + Aufputz) in einer Höhe von 30 - 40 cm die Feuchtigkeit kontrolliert und war jeweils im Bereich zwischen 15 und 30 % - was bei meinem Messgerät (Gann Hydromette ******* B) einem normal trockenem Mauerwerk entspricht. Dementsprechend beruhigt war ich auch vor dem Kauf.
Im Rahmen der Renovierung habe ich nun - mehr aus Langeweile - ein Paar mehr Messwerte aufgenommen und an zwei Stellen wirklich extreme Feuchtigkeitswerte gemessen.
Allerdings verwundert mich der vertikale Verlauf der Feuchtigkeit in der Wand.
Direkt über der Sockelleiste (ca. 5cm über dem Fußboden) komme ich auf Werte zwischen 90 und 100%.
10cm darüber auf 50%, und 30cm darüber auf 30%.
Der horizontale Verlauf an der Wand ist nicht konstant - sprich 1m nach rechts und die Werte sind bis auf die Sockelleiste normal.
Die betroffene Wand ist eine Zwischenwand zwischen zwei Räumen (Badezimmer und normaler Wohnraum).
Im Badezimmer ist eine Fußbodenheizung installiert.
Optisch ist nichts von Feuchtigkeit zu erkennen.
Die Aussenwände sind alle trocken.
Das Haus stand jetzt ca. 8 Monate leer.
Kennt diese "Symptome" jemand von euch?
Ist so ein großer Feuchteanstieg über die kurze Strecke von 10cm normal?
Kann man einen Schaden am Fundament ausschließen?
Wie sieht es mit Rohrbruch aus (Fußbodenheizung?) ?
Ich ziehe natürlich noch einen Experten zu Rate, aber die vier Tage bis zum Termin lassen mir keine Ruhe :wow:wow:wow
Vielen Dank,
Taurus
ich bin seit kurzem Besitzer einer DHH und gerade am Renovieren und kurz vor dem Einzug.
Im Rahmen des Hauskaufs habe ich mir zur Kontrolle ein kapazitives Feuchtemessgerät gekauft um mir die Bausubstanz vor dem Kauf und auch während der Nutzung immer mal wieder kontrollierend anzuschauen.
Vor dem Kauf habe ich auch an den massiv gemauerten Wänden (Gasbetonsteine + Aufputz) in einer Höhe von 30 - 40 cm die Feuchtigkeit kontrolliert und war jeweils im Bereich zwischen 15 und 30 % - was bei meinem Messgerät (Gann Hydromette ******* B) einem normal trockenem Mauerwerk entspricht. Dementsprechend beruhigt war ich auch vor dem Kauf.
Im Rahmen der Renovierung habe ich nun - mehr aus Langeweile - ein Paar mehr Messwerte aufgenommen und an zwei Stellen wirklich extreme Feuchtigkeitswerte gemessen.
Allerdings verwundert mich der vertikale Verlauf der Feuchtigkeit in der Wand.
Direkt über der Sockelleiste (ca. 5cm über dem Fußboden) komme ich auf Werte zwischen 90 und 100%.
10cm darüber auf 50%, und 30cm darüber auf 30%.
Der horizontale Verlauf an der Wand ist nicht konstant - sprich 1m nach rechts und die Werte sind bis auf die Sockelleiste normal.
Die betroffene Wand ist eine Zwischenwand zwischen zwei Räumen (Badezimmer und normaler Wohnraum).
Im Badezimmer ist eine Fußbodenheizung installiert.
Optisch ist nichts von Feuchtigkeit zu erkennen.
Die Aussenwände sind alle trocken.
Das Haus stand jetzt ca. 8 Monate leer.
Kennt diese "Symptome" jemand von euch?
Ist so ein großer Feuchteanstieg über die kurze Strecke von 10cm normal?
Kann man einen Schaden am Fundament ausschließen?
Wie sieht es mit Rohrbruch aus (Fußbodenheizung?) ?
Ich ziehe natürlich noch einen Experten zu Rate, aber die vier Tage bis zum Termin lassen mir keine Ruhe :wow:wow:wow
Vielen Dank,
Taurus
Feuchte Wände direkt über dem Sockel
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