Direkt neben dem Wohnhaus wurde vor ca 40 jahren mit einer seperaten Wand ein Schweinestall gebaut mit angrenzenden Holzverschlag der gemeinsam überdacht ist
Der alte Stall soll nun in eine Werkstat umgebaut werden mit einer Hohlsteindecke 18cm mit 5cm Aufbeton
Wir haben bei dem alten Schweinestall 3x5m die marode Holzdecke abgetragen alte Raumhöhe war knapp 2m.
ein etwa 3,5m hohes Mauerwerk befindet sich an der nordseite (raumbreite 3m)
die Mauer an der Ostseite hat eine höhe von 2m welche aufgemauert wird.(raumlänge 5m)
die Südseite ragt in einen Berg, wo die hintere Wand betoniert wurde auf eine höhe von knapp 2m. darauf befindet sich ein kleiner Vorsprung von etwa 50-60 cm.
hinter diesen befindet sich eine mit Steinen gelegte Wand worauf auch der der Dachstuhl sitzt
die Wand der Westseite wurde damals nicht in der Waage gemauert. höhenunterschied auf 5m länge beträgt 15 cm.
nun zu den Fragen:
Wie gehe ich am besten mit der gelegten Steinwand um da diese im laufe der Jahre immer instabiler wird. da diese direkt auf den felsen des bergs ist und hinterbei schwer abtragbares erdreich liegt.
was sollte man hier am besten machen damit man keine Probleme mehr mit der Steinwand hat.
und gibt es eine möglichkeitdas neue Mauerwerk vor feuchtigkeit zu schützen
Ich würde auf die bestehnede Betonwand der südseite die Mauer auf die gewünschte höhe aufmauern und hinterbei den Hohlraum ausbetonieren
Meine Frau will jedoch den vorsprung erhalten und die steinmauer mit einer dünnen Betonwand stärke 5-10cm festigen.
Nordseite
Ostseite
Südseite
Vorsprung süd
Westseite mit schräger Mauer
was muß bei der Verlegung der Überleger für die Deckensteine beachtet werden.
muß ich die gesamme Mauer der länge nach an der Nordseite einstemmen um dort die ersten deckensteine aufliegen lassen können oder
kann man den ersten Überleger auch direkt an die bestehende wand Anlegen und von dort aus dann weiterarbeiten
ist ein Betonkranz rundherum nötig oder reichtes wenn man nur die Ausnehmungen für die Überleger freistemmt?
Der alte Stall soll nun in eine Werkstat umgebaut werden mit einer Hohlsteindecke 18cm mit 5cm Aufbeton
Wir haben bei dem alten Schweinestall 3x5m die marode Holzdecke abgetragen alte Raumhöhe war knapp 2m.
ein etwa 3,5m hohes Mauerwerk befindet sich an der nordseite (raumbreite 3m)
die Mauer an der Ostseite hat eine höhe von 2m welche aufgemauert wird.(raumlänge 5m)
die Südseite ragt in einen Berg, wo die hintere Wand betoniert wurde auf eine höhe von knapp 2m. darauf befindet sich ein kleiner Vorsprung von etwa 50-60 cm.
hinter diesen befindet sich eine mit Steinen gelegte Wand worauf auch der der Dachstuhl sitzt
die Wand der Westseite wurde damals nicht in der Waage gemauert. höhenunterschied auf 5m länge beträgt 15 cm.
nun zu den Fragen:
Wie gehe ich am besten mit der gelegten Steinwand um da diese im laufe der Jahre immer instabiler wird. da diese direkt auf den felsen des bergs ist und hinterbei schwer abtragbares erdreich liegt.
was sollte man hier am besten machen damit man keine Probleme mehr mit der Steinwand hat.
und gibt es eine möglichkeitdas neue Mauerwerk vor feuchtigkeit zu schützen
Ich würde auf die bestehnede Betonwand der südseite die Mauer auf die gewünschte höhe aufmauern und hinterbei den Hohlraum ausbetonieren
Meine Frau will jedoch den vorsprung erhalten und die steinmauer mit einer dünnen Betonwand stärke 5-10cm festigen.
Nordseite
Ostseite
Südseite
Vorsprung süd
Westseite mit schräger Mauer
was muß bei der Verlegung der Überleger für die Deckensteine beachtet werden.
muß ich die gesamme Mauer der länge nach an der Nordseite einstemmen um dort die ersten deckensteine aufliegen lassen können oder
kann man den ersten Überleger auch direkt an die bestehende wand Anlegen und von dort aus dann weiterarbeiten
ist ein Betonkranz rundherum nötig oder reichtes wenn man nur die Ausnehmungen für die Überleger freistemmt?
Hohlsteindecke einbauen und gelegte Steinwand festigen auf der der Dachstuhl sitzt
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