Hallo erst mal an alle,
Meine Frau und ich möchten demnächst unser Eigenheim umsetzen, was wir eigentlich schon 2010 vor hatten.
Leider hatte ich aus Arbeitsgründen ziemlich wenig Zeit und habe dieses Thema immer vor uns her geschoben.
Ich habe zwar in den vergangenen 4,5 Jahren schon einige Baustellenerfahrungen sammeln können (geschäftlich), habe aber eigentlich noch immer keine Ahnung.
Nun zu ein paar Infos:
-Unser Plan über das Haus und die Garage, beides mit Mansarddach und verbunden durch ein Durchgangsgebäude, wurde am 19.04.10 von einem Architekten entworfen (Maßstab 1:100)
-Baugenehmigung für diesen haben wir am 19.07.10 erhalten
-weitere Baugenehmigung erhielten wir am 05.10.10. Hierbei handelte es sich um die Bebauung außerhalb des Baufeldes
-Baubeginn Anzeige habe ich am 03.07.14 beim Bauamt im LRA eingereicht, damit die 4 Jahresfrist nicht abläuft
mit diesem 1:100 Plan haben wir auch erste besuche bei verschieden Firmen gemacht, um Angebote einzuholen, welche wir auch erhielten.
Wir waren wegen des Mansarddaches auch bei einigen Zimmerleuten und haben mit diesen unsere gewünschten Details besprochen.
Bei zwei der Zimmerleute kam das Thema Statik zu sprechen, die anderen haben dies nicht erwähnt.
Hier nun auch die ersten Fragen:
-müssen wir eine Statik machen lassen?
-Wenn ja, was benötigt ein Statiker?
-Sind evtl. diese 1:100 Pläne ausreichend für Ihn?
Ein weiteres Problem welches beim Zimmermann aufgetaucht ist, ist der Durchgang vom Haus in die Garage im ersten Stock.
Hier haben wir, wenn man vom Haus in den Durchgang läuft, nur eine Durchgangshöhe von ca. 1,85m, wofür ich meiner Architektin recht herzlich danken möchte (Ironie aus).
Dieses Problem haben wir dann im Architektenbüro angesprochen, worauf die Aussage kam, es wäre uns gesagt worden, was nie geschah.
Nun kam unser ganzes Vorhaben erst einmal ins stocken, da wir zwischenzeitlich Nachwuchs bekamen und wir nicht wussten, was wir nun tun sollten.
Unsere Architektin wollten wir dann nicht mehr fragen, da wir echt sauer auf Sie waren wegen dieser banalen Ausrede.
Inzwischen haben wir 2 Kinder und haben bereits darüber nachgedacht, unseren Plan per Tektur etwas zu ändern.
Die Änderung, welche wir bereits bei der Gemeinde erfragt haben, ist die Änderung der Dachform von Mansarddach (erster Stock Dach) zu einen Walmdach, bei dem der erste Stock auch gemauert wäre, wie das Erdgeschoß und oben drauf das Walmdach. Die Garage wäre bei dieser Variante dann einstöckig mit Walmdach.
Der Gedanke kam auf, um in den Kinderzimmern mehr Platz (gerade Wände) zu schaffen.
Unser ganzes hin- und her entstand zum einen wegen des zu geringen Durchgangs zur Garage, zum anderen wegen Platzgewinn in den Kinderzimmern, wobei wir hier den Platz über der Garage einbüßen würden.
Nach langer Sendepause zu unserer Architektin haben wir Sie dann wegen der Tektur angesprochen und diese wollte für die Tektur von uns zwischen 2500 und 3000 haben, was ich äußerst unverschämt fand und dies somit auch nicht in Auftrag gab. Wir haben wirklich schon sehr viel Geld für unseren 1:100 Plan bezahlt und dieser ist auch noch fehlerhaft.
Nun sagt mir bitte, was ich tun soll. Ich drehe mich im Kreis, möchte aber auch nicht unser Geld in den Rachen solcher Leute werfen um danach vor dem nächsten Problem zu stehen.
Einen komplett neuen Plan möchten wir auch nicht unbedingt machen lassen, damit unsere Genehmigung erhalten bleibt. da inzwischen unsere Nachbarn Ihr Haus dort gebaut haben und diese bestimmt froh wären, wenn unsere Garage wieder ins "normale" Baufeld müsste, was ich aber niemals riskieren möchte.
Hier noch letzte Punkte:
- Wir sind aus Bayern und möchten auch in Bayern bauen.
- Wie verhält es sich in unseren Fall mit einem Wärmeschutznachweis und wo würde ich diesen bekommen?
Hoffe, Ihr könnt uns helfen. Falls Ihr noch etwas wissen müsst, um fragen zu beantworten, sagt mir bescheid, ich werde euch bestmöglich Infos zukommen lassen.
Vielen Dank schon mal
Mit freundlichen Grüßen
zer0
Meine Frau und ich möchten demnächst unser Eigenheim umsetzen, was wir eigentlich schon 2010 vor hatten.
Leider hatte ich aus Arbeitsgründen ziemlich wenig Zeit und habe dieses Thema immer vor uns her geschoben.
Ich habe zwar in den vergangenen 4,5 Jahren schon einige Baustellenerfahrungen sammeln können (geschäftlich), habe aber eigentlich noch immer keine Ahnung.
Nun zu ein paar Infos:
-Unser Plan über das Haus und die Garage, beides mit Mansarddach und verbunden durch ein Durchgangsgebäude, wurde am 19.04.10 von einem Architekten entworfen (Maßstab 1:100)
-Baugenehmigung für diesen haben wir am 19.07.10 erhalten
-weitere Baugenehmigung erhielten wir am 05.10.10. Hierbei handelte es sich um die Bebauung außerhalb des Baufeldes
-Baubeginn Anzeige habe ich am 03.07.14 beim Bauamt im LRA eingereicht, damit die 4 Jahresfrist nicht abläuft
mit diesem 1:100 Plan haben wir auch erste besuche bei verschieden Firmen gemacht, um Angebote einzuholen, welche wir auch erhielten.
Wir waren wegen des Mansarddaches auch bei einigen Zimmerleuten und haben mit diesen unsere gewünschten Details besprochen.
Bei zwei der Zimmerleute kam das Thema Statik zu sprechen, die anderen haben dies nicht erwähnt.
Hier nun auch die ersten Fragen:
-müssen wir eine Statik machen lassen?
-Wenn ja, was benötigt ein Statiker?
-Sind evtl. diese 1:100 Pläne ausreichend für Ihn?
Ein weiteres Problem welches beim Zimmermann aufgetaucht ist, ist der Durchgang vom Haus in die Garage im ersten Stock.
Hier haben wir, wenn man vom Haus in den Durchgang läuft, nur eine Durchgangshöhe von ca. 1,85m, wofür ich meiner Architektin recht herzlich danken möchte (Ironie aus).
Dieses Problem haben wir dann im Architektenbüro angesprochen, worauf die Aussage kam, es wäre uns gesagt worden, was nie geschah.
Nun kam unser ganzes Vorhaben erst einmal ins stocken, da wir zwischenzeitlich Nachwuchs bekamen und wir nicht wussten, was wir nun tun sollten.
Unsere Architektin wollten wir dann nicht mehr fragen, da wir echt sauer auf Sie waren wegen dieser banalen Ausrede.
Inzwischen haben wir 2 Kinder und haben bereits darüber nachgedacht, unseren Plan per Tektur etwas zu ändern.
Die Änderung, welche wir bereits bei der Gemeinde erfragt haben, ist die Änderung der Dachform von Mansarddach (erster Stock Dach) zu einen Walmdach, bei dem der erste Stock auch gemauert wäre, wie das Erdgeschoß und oben drauf das Walmdach. Die Garage wäre bei dieser Variante dann einstöckig mit Walmdach.
Der Gedanke kam auf, um in den Kinderzimmern mehr Platz (gerade Wände) zu schaffen.
Unser ganzes hin- und her entstand zum einen wegen des zu geringen Durchgangs zur Garage, zum anderen wegen Platzgewinn in den Kinderzimmern, wobei wir hier den Platz über der Garage einbüßen würden.
Nach langer Sendepause zu unserer Architektin haben wir Sie dann wegen der Tektur angesprochen und diese wollte für die Tektur von uns zwischen 2500 und 3000 haben, was ich äußerst unverschämt fand und dies somit auch nicht in Auftrag gab. Wir haben wirklich schon sehr viel Geld für unseren 1:100 Plan bezahlt und dieser ist auch noch fehlerhaft.
Nun sagt mir bitte, was ich tun soll. Ich drehe mich im Kreis, möchte aber auch nicht unser Geld in den Rachen solcher Leute werfen um danach vor dem nächsten Problem zu stehen.
Einen komplett neuen Plan möchten wir auch nicht unbedingt machen lassen, damit unsere Genehmigung erhalten bleibt. da inzwischen unsere Nachbarn Ihr Haus dort gebaut haben und diese bestimmt froh wären, wenn unsere Garage wieder ins "normale" Baufeld müsste, was ich aber niemals riskieren möchte.
Hier noch letzte Punkte:
- Wir sind aus Bayern und möchten auch in Bayern bauen.
- Wie verhält es sich in unseren Fall mit einem Wärmeschutznachweis und wo würde ich diesen bekommen?
Hoffe, Ihr könnt uns helfen. Falls Ihr noch etwas wissen müsst, um fragen zu beantworten, sagt mir bescheid, ich werde euch bestmöglich Infos zukommen lassen.
Vielen Dank schon mal
Mit freundlichen Grüßen
zer0
Benötige dringend Hilfe, wer kann helfen?
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