Hallo zusammen. Ich habe einen Festen Campingplatz mit Wohnwagen und festem Vorbau aus Holz. letztes Jahr gekauft, jedoch wissentlich, dass der Boden Feuchtigkeit zieht und an diversen Stellen schon wegfault. Nun geht es an die Sanierung....da man mittlerweile die Nägel etv. mit der Hand rausziehen kann. Ich habe den Boden letzte Woche mal aufgemacht, Bilder füge ich hinzu. Würde mich freuen, Anregungen und Tipps zur optimalen Dämmung und reduzierung der Aufsteigenden Feuchtigkeit zu bekommen.
Aktuell liegen Balken in Längsrichtung direkt im Erdreich. Darauf sind quer 20mm Eichebretter genagelt, die munter vor sich hinfaulen (siehe Bilder). Darauf wiederum waren 10er MDF Platten verschraubt (auch ansatzweise durchgefault), und darauf dann normaler Bodenbelag (PVC).
Im Untergrund hatte ich eigentlich ein Feuchtbiotop erwartet, aber es siert besser aus als ich dacht. lediglich feucht, aber kein Geviech oder sonstiges.
Der Vorbau ist einer der wenigen mit Bestandsschutz auf dem Platz, daher möchte ich die Massivbauweise so wenig als möglich verändern- möchte aber den Unterbau etwas besser als bisher gestalten. Da die Aussenwand bis "runter" geht, siehts auch keiner :)
Den Boden kann ich im Grunde rund herum Herausschneiden. Planungstechnisch dachte ich an eine Art Kiesschüttung als Untergrund, wo ich dann die Querbalken reinlege. Die Zwischenräume ebenfalls mit Kies aufgefüllt, dann wieder neue Querlattung (diesmal 30mm Balken).
Alternativ: Kiesbett, dann Unterspannfolie, Balken drauf, Zwischenräume ausgedämmt, nochmal Folie, dann Querlattung.
Das sind allerdings nur Vermutungen, wie es gehen könnte. Bin zwar Handwerker durch und durch, aber in Sachen Boden und Dämmung absoluter Laie.
Die Eckdaten: Holzhütte, 3 Seiten Freistehend, Rückseite Fest mit Wohnwagen verbunden. 6m lang, 3m tief, Innenhöhe 2,40m.
Aktuelle Bodenkostruktion 130mm hoch (10mm MDF, 20mm Lattung, 100mm Gebälk).Außenhaut/Wände sitzen auf der Querlattung auf. Bis zur Querlattung (120mm) sollte also die aktuelle Kostruktionshöhe beibehalten werden. Diese würde ich dann schrittweise von links nach rechts sanieren, da ich ja auch die Aussenwand immer stückweise abfangen muss.
Ich füge nun zum Verständnis noch ein paar Bilder an und freue mich auf Feedback. Danke
Aktuell liegen Balken in Längsrichtung direkt im Erdreich. Darauf sind quer 20mm Eichebretter genagelt, die munter vor sich hinfaulen (siehe Bilder). Darauf wiederum waren 10er MDF Platten verschraubt (auch ansatzweise durchgefault), und darauf dann normaler Bodenbelag (PVC).
Im Untergrund hatte ich eigentlich ein Feuchtbiotop erwartet, aber es siert besser aus als ich dacht. lediglich feucht, aber kein Geviech oder sonstiges.
Der Vorbau ist einer der wenigen mit Bestandsschutz auf dem Platz, daher möchte ich die Massivbauweise so wenig als möglich verändern- möchte aber den Unterbau etwas besser als bisher gestalten. Da die Aussenwand bis "runter" geht, siehts auch keiner :)
Den Boden kann ich im Grunde rund herum Herausschneiden. Planungstechnisch dachte ich an eine Art Kiesschüttung als Untergrund, wo ich dann die Querbalken reinlege. Die Zwischenräume ebenfalls mit Kies aufgefüllt, dann wieder neue Querlattung (diesmal 30mm Balken).
Alternativ: Kiesbett, dann Unterspannfolie, Balken drauf, Zwischenräume ausgedämmt, nochmal Folie, dann Querlattung.
Das sind allerdings nur Vermutungen, wie es gehen könnte. Bin zwar Handwerker durch und durch, aber in Sachen Boden und Dämmung absoluter Laie.
Die Eckdaten: Holzhütte, 3 Seiten Freistehend, Rückseite Fest mit Wohnwagen verbunden. 6m lang, 3m tief, Innenhöhe 2,40m.
Aktuelle Bodenkostruktion 130mm hoch (10mm MDF, 20mm Lattung, 100mm Gebälk).Außenhaut/Wände sitzen auf der Querlattung auf. Bis zur Querlattung (120mm) sollte also die aktuelle Kostruktionshöhe beibehalten werden. Diese würde ich dann schrittweise von links nach rechts sanieren, da ich ja auch die Aussenwand immer stückweise abfangen muss.
Ich füge nun zum Verständnis noch ein paar Bilder an und freue mich auf Feedback. Danke
Gartenhaus.....Fechtigkeit und vermodertes Holz im Boden....
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