Hallo geschätztes Forum,
nach ganz langer Zeit mal wieder Fragen von mir:
Den fRSI Wert aus der DIN 4108 kann man ja einfach errechnen, sofern man die raumseitige Oberflächentemperatur, die Innenlufttemperatur und die Außentemperatur kennt.
Wie realitätsnah ist es, diesen errechneten fRSI Wert an dieser Stelle des Bauteils als konstant zu betrachten und jetzt umgekehrt durch Veränderung der drei anderen Werte Berechnungen anzustellen?
Beispiel: Bei 20 Grad innen, -5 außen und 12,5 an der Innenoberfläche errechnet man für fRSI=0,7. Ist es jetzt realistisch abzuleiten, dass z.B. bei 0 Grad Außentemperatur die Innenoberfläche 14 Grad warm wäre?
Sind diese Temperaturbetrachtungen tatsächlich so rein linear? Wenn (näherungsweise?) ja, bis zu / in welchem Temperaturbereich? Ungefähr, es geht mir um eine generelle Abschätzung.
Wie sieht das im Bereich von Wärmebrücken aus? Gelten da andere physikalische Regeln oder wäre es egal, wo man den fRSI anwendet?
Vielen Dank,
Michael
nach ganz langer Zeit mal wieder Fragen von mir:
Den fRSI Wert aus der DIN 4108 kann man ja einfach errechnen, sofern man die raumseitige Oberflächentemperatur, die Innenlufttemperatur und die Außentemperatur kennt.
Wie realitätsnah ist es, diesen errechneten fRSI Wert an dieser Stelle des Bauteils als konstant zu betrachten und jetzt umgekehrt durch Veränderung der drei anderen Werte Berechnungen anzustellen?
Beispiel: Bei 20 Grad innen, -5 außen und 12,5 an der Innenoberfläche errechnet man für fRSI=0,7. Ist es jetzt realistisch abzuleiten, dass z.B. bei 0 Grad Außentemperatur die Innenoberfläche 14 Grad warm wäre?
Sind diese Temperaturbetrachtungen tatsächlich so rein linear? Wenn (näherungsweise?) ja, bis zu / in welchem Temperaturbereich? Ungefähr, es geht mir um eine generelle Abschätzung.
Wie sieht das im Bereich von Wärmebrücken aus? Gelten da andere physikalische Regeln oder wäre es egal, wo man den fRSI anwendet?
Vielen Dank,
Michael
Frage zur (reinen) Kalkulation von Oberflächentemperaturen
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