Hallo zusammen,
ich hätte eine ggf. etwa spezielle Frage zu o.g. Thema und möchte gerne wissen, woran sich ein geeigneter Unterbau für den zwischen den Räumen liegenden Estrich bemessen lässt....
Alles ist derzeit noch im Rohbau.
Situation:
kombinierter Proberaum / Fitnessraum in weisser Wanne, 42m2.
Soll für sporadischen Banbetrieb nutzbar sein => "laut"
Decke: 20 cm Stahlbeton
Geplant ist Fliessestrich ohne Flächenheizung
Der Raum ist hoch genug (und die Anbindungshöhe an den Nebenraum unkritisch) um beliebige Unterbauten unter den Estrich zu realisieren.
Darüber: 80m2 EZ,WZ, Bad - also teilunterkellert.
Ebenfalls 20 cm Stahlbeton, alles eine Ebene.
im nicht unterkellerten Bereich befindet sich darunter 2x10cm XPS WLG 035
über der Bodenplatte/Kellerdecke muss ein Bodenaufbau von 160mm realisiert werden. Std. Fliessestrich mit Flächenheizung.
Der sinvolle Detailaufbau zwischen Kellerdecke und Heizestrich ist meine Frage.
Oben drauf soll VINYL in EZ/WZ und Fliesen im Bad - aus Wärmeleitungsgründen kann dann nur sehr wenig Gehschalldämmung under den VINYL.
Mir geht es mit der Frage nicht darum die verbesserung Raumakustik oder den Gehschall in den Räumen zu diskutieren, sondern die Minimierung der Schallübertragung von Proberaum nach Oben.
Es ist klar, dass es im Innenausbau noch die Möglchkeit gibt, mit entkoppelten+schalldämmenden Wandkonstruktionen sowie diversen Platten unter der Kellerdecke noch Aktionsfreiraum gibt.
Aktuell steht aber erstmal der Bodenaufbau zur Entscheidung und ich möchte dabei keine Option verschenken....
Ich nehme an, dass eine Trittschalldämmung unter dem Estrich auch in die Gegenrichtung funktioniert.
Leider find ich kaum vergleichbare Schalldämmangaben für versch. Materialien und Materialdicken um eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
Aus Wärmedämmsicht sind alukaschierte PUR Platen mein Favorit.
Die bringen für die Körperschalldämmung leider nix.
Welche Aufteilung/Material und Schichtfolge wäre bei 80-90mm die effektiv für die Wärme und Trittschalldämmung zur Verfügung stehen empfehlenswert oder möglich um eine möglichst große Körperschalldämpfung zu erreichen?
Da ich schon erheblich XPS unter der Bodenplatte und zum Proberaum kein riesen T-Gefälle habe, würde ich aktulle nach den bisherigen Recherchen gefühlsmäßig mind. 20mm alukaschiertes PU direkt unter der Heizung haben wollen (Reaktionszeit Heizung) und dann das meist wohl komprimierbarere Material zwischen PUR und Betonplatte/decke (Folien hab ich jetzt der Einfachheit halber mal weggelassen).
Macht das Sinn?
Welches Material empfehlt Ihr zur Trittschalldämmung in so einer Situation und warum?
Ich nehme fernern an, dass der Bodenaufbau IM Keller keine Schalldämmung braucht (=nur PUR unter Estrich), da der Raum relativ groß ist und nur die Wände nach oen weiter leiten könnten - korrekt? Oder ist jemand anderer Meinung?
Danke schon mal!
ich hätte eine ggf. etwa spezielle Frage zu o.g. Thema und möchte gerne wissen, woran sich ein geeigneter Unterbau für den zwischen den Räumen liegenden Estrich bemessen lässt....
Alles ist derzeit noch im Rohbau.
Situation:
kombinierter Proberaum / Fitnessraum in weisser Wanne, 42m2.
Soll für sporadischen Banbetrieb nutzbar sein => "laut"
Decke: 20 cm Stahlbeton
Geplant ist Fliessestrich ohne Flächenheizung
Der Raum ist hoch genug (und die Anbindungshöhe an den Nebenraum unkritisch) um beliebige Unterbauten unter den Estrich zu realisieren.
Darüber: 80m2 EZ,WZ, Bad - also teilunterkellert.
Ebenfalls 20 cm Stahlbeton, alles eine Ebene.
im nicht unterkellerten Bereich befindet sich darunter 2x10cm XPS WLG 035
über der Bodenplatte/Kellerdecke muss ein Bodenaufbau von 160mm realisiert werden. Std. Fliessestrich mit Flächenheizung.
Der sinvolle Detailaufbau zwischen Kellerdecke und Heizestrich ist meine Frage.
Oben drauf soll VINYL in EZ/WZ und Fliesen im Bad - aus Wärmeleitungsgründen kann dann nur sehr wenig Gehschalldämmung under den VINYL.
Mir geht es mit der Frage nicht darum die verbesserung Raumakustik oder den Gehschall in den Räumen zu diskutieren, sondern die Minimierung der Schallübertragung von Proberaum nach Oben.
Es ist klar, dass es im Innenausbau noch die Möglchkeit gibt, mit entkoppelten+schalldämmenden Wandkonstruktionen sowie diversen Platten unter der Kellerdecke noch Aktionsfreiraum gibt.
Aktuell steht aber erstmal der Bodenaufbau zur Entscheidung und ich möchte dabei keine Option verschenken....
Ich nehme an, dass eine Trittschalldämmung unter dem Estrich auch in die Gegenrichtung funktioniert.
Leider find ich kaum vergleichbare Schalldämmangaben für versch. Materialien und Materialdicken um eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
Aus Wärmedämmsicht sind alukaschierte PUR Platen mein Favorit.
Die bringen für die Körperschalldämmung leider nix.
Welche Aufteilung/Material und Schichtfolge wäre bei 80-90mm die effektiv für die Wärme und Trittschalldämmung zur Verfügung stehen empfehlenswert oder möglich um eine möglichst große Körperschalldämpfung zu erreichen?
Da ich schon erheblich XPS unter der Bodenplatte und zum Proberaum kein riesen T-Gefälle habe, würde ich aktulle nach den bisherigen Recherchen gefühlsmäßig mind. 20mm alukaschiertes PU direkt unter der Heizung haben wollen (Reaktionszeit Heizung) und dann das meist wohl komprimierbarere Material zwischen PUR und Betonplatte/decke (Folien hab ich jetzt der Einfachheit halber mal weggelassen).
Macht das Sinn?
Welches Material empfehlt Ihr zur Trittschalldämmung in so einer Situation und warum?
Ich nehme fernern an, dass der Bodenaufbau IM Keller keine Schalldämmung braucht (=nur PUR unter Estrich), da der Raum relativ groß ist und nur die Wände nach oen weiter leiten könnten - korrekt? Oder ist jemand anderer Meinung?
Danke schon mal!
Baul. Schallisolierung zwischen Proberaum in weisser Wanne und Wohnzimmer darüber?
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