Hallo liebe Bauexpertengemeinde,
da dies mein erster Beitrag ist möchte ich meiner Frage eine kurze Einführung voran stellen.
In Sachen Bauen bin ich nicht "vom Fach", aber sehr interessiert an den (technischen) Zusammenhängen, und lese hier auch schon eine ganze Weile still und heimlich mit.
Ich baue derzeit mit einem Bauträger ein EFH in Hessen (werde unseren Bau auch gerne näher vorstellen, sofern gewünscht).
Der Rohbau ist fertig gestellt, und nun geht es u.a. an die Heizung.
Vertraglich haben wir eine FBH mit L/W-Wärmepumpe fixiert.
Desweiteren wurde explizit eine "Vorlauftemperatur von 28 °C vorbehaltlich Berechnung und gesetzl. Vorschriften" in den Vertrag aufgenommen.
Unser Bauleiter teilte mit unlängst mit, diese VL-Temperatur wäre nicht möglich, aber 35 °C würden funktionieren.
Die ensprechende Berechnungen, die diesem Ergebnis zugrunde liegen, habe ich angefordert (liegen mir derzeit noch nicht vor, reiche aber umgehend Zahlen und Fakten nach),
weil mich angenommene Parameter wie Verlegeabstand, Rohrdurchmesser, Spreizung etc. interessieren, bzw. inwieweit da noch Optimierungsmöglichkeiten
bestehen.
Meine Frage(n):
Wer kann mir eine kurze Einschätzung geben, ob die 35 °C das Ende der Fahnenstange sind, bzw. welches Potential die VL-Temperatur noch nach unten hat
(mir ist schon klar, dass der Bauträger mit möglichst wenig Materialaufwand und Lohnkosten operieren will. Der Wirkungsgrad unserer WP/laufende Kosten im Betrieb "juckt" den sicher nicht)?
Sind Temperaturen <35 °C illusorisch?
Welche Eckdaten werden hierzu benötigt?
Ich werde Euch/Sie sobald möglich mit Zahlen/Fakten versorgen und danke im Voraus, bzw. freue mich über hillfreiche und auch kritische Kommentare.
da dies mein erster Beitrag ist möchte ich meiner Frage eine kurze Einführung voran stellen.
In Sachen Bauen bin ich nicht "vom Fach", aber sehr interessiert an den (technischen) Zusammenhängen, und lese hier auch schon eine ganze Weile still und heimlich mit.
Ich baue derzeit mit einem Bauträger ein EFH in Hessen (werde unseren Bau auch gerne näher vorstellen, sofern gewünscht).
Der Rohbau ist fertig gestellt, und nun geht es u.a. an die Heizung.
Vertraglich haben wir eine FBH mit L/W-Wärmepumpe fixiert.
Desweiteren wurde explizit eine "Vorlauftemperatur von 28 °C vorbehaltlich Berechnung und gesetzl. Vorschriften" in den Vertrag aufgenommen.
Unser Bauleiter teilte mit unlängst mit, diese VL-Temperatur wäre nicht möglich, aber 35 °C würden funktionieren.
Die ensprechende Berechnungen, die diesem Ergebnis zugrunde liegen, habe ich angefordert (liegen mir derzeit noch nicht vor, reiche aber umgehend Zahlen und Fakten nach),
weil mich angenommene Parameter wie Verlegeabstand, Rohrdurchmesser, Spreizung etc. interessieren, bzw. inwieweit da noch Optimierungsmöglichkeiten
bestehen.
Meine Frage(n):
Wer kann mir eine kurze Einschätzung geben, ob die 35 °C das Ende der Fahnenstange sind, bzw. welches Potential die VL-Temperatur noch nach unten hat
(mir ist schon klar, dass der Bauträger mit möglichst wenig Materialaufwand und Lohnkosten operieren will. Der Wirkungsgrad unserer WP/laufende Kosten im Betrieb "juckt" den sicher nicht)?
Sind Temperaturen <35 °C illusorisch?
Welche Eckdaten werden hierzu benötigt?
Ich werde Euch/Sie sobald möglich mit Zahlen/Fakten versorgen und danke im Voraus, bzw. freue mich über hillfreiche und auch kritische Kommentare.
Vorlauf 28 °C versus 35 °C - Traum und Wirklichkeit.
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