Hallo,
ich hoffe, es kann mir hier jemand etwas Positives sagen, denn heute ist mein Tag so gründlich versaut.
Unsere Hebe-Schiebetüre (Holz-Alu) ist passivhausgeeignet und hat eine Bodenschwelle aus Holz, in die die metallene Laufschiene, also das Teil, das nach oben geht in das Holz eigefräst ist.
Bei jedem Regen wird der nach außen zeigende Teil des Holzes und zwar bis zur Laufschiene, also unterhalb des beweglichen Fensterstockes komplett nass.
Mir wurde erklärt, dass der Wind das Wasser da in den gerigen Spalt, der auch durch Absenken der Türe nicht komplett zu geht eindringt. Fensterbauer wurde schon mehrfach gefragt und sagt, es gehört so. Mittlerweile bauen sie aber ihre Bodenschwellen auch aus Plastikprofilen, könnte sein, dass man dazugelernt hat. Aber nutzt mir ja nun nichts.
Heute wurde versucht, an dieses Holzkostrukt eine Fensterblechlösung anzubauen. Fensterbauer macht das ja nicht, also Spengler. Dabei haben sie so ein Leichtblech am vertikalen Teil der Schwelle gekantet. Weil das nicht gerade wurde, hat man das Blech offensichtlich im eingebauten Zustand bearbeitet. Jetzt ist das Holz / die Bodenschwelle gesplittert, eine Hubbelpiste am Rand, nicht mehr schön und nicht mehr intakt. Das Wasser, das da regelmäßig drauf steht kann doch jetzt auch richtig Schaden arichten, weil ich nicht mehr den Lack überall drauf habe. Das Blech ist auch überhaupt nicht gerade (ich glaube, ich habe gehört, dass das Alwitra ist, kann das sein?)
Es sieht mehr als scheußlich aus, die Tür war so schön.
Hoffentlich kann mir hier einer sagen, dass man auch nachträglich eine Bodenschwelle nachbessern kann. Geht das, dass man nachträglich bei eingebauter Schwelle diese exakt um Blechstärke heruntersägen, schleifen kann oder was weiß ich? Oder geht das nur in der Theorie und die Tür ist dann ganz kaputt, weil die das nie gerade hinkriegen und die Tür ja darauf absekt? Der Vorschlag war heute, ein Blech über das Holz zu biegen. Der Fensterbauer sagt aber, dann schließt die Tür nicht mehr richtig, weil das aufträgt. Also ginge das aus meiner Sicht doch nur, wenn man das Holz um die Blechstärke exakt ausnehmen kann.
Ich bin ja überhaupt kein Praktiker und habe Angst, dass wenn ich das vorschlage, alles nur noch schlimmer wird. Gibt es hier Praktiker, die beurteilen können, ob so was geht und ob man das auch in der Praxis hin bekommt?
LG Karin
ich hoffe, es kann mir hier jemand etwas Positives sagen, denn heute ist mein Tag so gründlich versaut.
Unsere Hebe-Schiebetüre (Holz-Alu) ist passivhausgeeignet und hat eine Bodenschwelle aus Holz, in die die metallene Laufschiene, also das Teil, das nach oben geht in das Holz eigefräst ist.
Bei jedem Regen wird der nach außen zeigende Teil des Holzes und zwar bis zur Laufschiene, also unterhalb des beweglichen Fensterstockes komplett nass.
Mir wurde erklärt, dass der Wind das Wasser da in den gerigen Spalt, der auch durch Absenken der Türe nicht komplett zu geht eindringt. Fensterbauer wurde schon mehrfach gefragt und sagt, es gehört so. Mittlerweile bauen sie aber ihre Bodenschwellen auch aus Plastikprofilen, könnte sein, dass man dazugelernt hat. Aber nutzt mir ja nun nichts.
Heute wurde versucht, an dieses Holzkostrukt eine Fensterblechlösung anzubauen. Fensterbauer macht das ja nicht, also Spengler. Dabei haben sie so ein Leichtblech am vertikalen Teil der Schwelle gekantet. Weil das nicht gerade wurde, hat man das Blech offensichtlich im eingebauten Zustand bearbeitet. Jetzt ist das Holz / die Bodenschwelle gesplittert, eine Hubbelpiste am Rand, nicht mehr schön und nicht mehr intakt. Das Wasser, das da regelmäßig drauf steht kann doch jetzt auch richtig Schaden arichten, weil ich nicht mehr den Lack überall drauf habe. Das Blech ist auch überhaupt nicht gerade (ich glaube, ich habe gehört, dass das Alwitra ist, kann das sein?)
Es sieht mehr als scheußlich aus, die Tür war so schön.
Hoffentlich kann mir hier einer sagen, dass man auch nachträglich eine Bodenschwelle nachbessern kann. Geht das, dass man nachträglich bei eingebauter Schwelle diese exakt um Blechstärke heruntersägen, schleifen kann oder was weiß ich? Oder geht das nur in der Theorie und die Tür ist dann ganz kaputt, weil die das nie gerade hinkriegen und die Tür ja darauf absekt? Der Vorschlag war heute, ein Blech über das Holz zu biegen. Der Fensterbauer sagt aber, dann schließt die Tür nicht mehr richtig, weil das aufträgt. Also ginge das aus meiner Sicht doch nur, wenn man das Holz um die Blechstärke exakt ausnehmen kann.
Ich bin ja überhaupt kein Praktiker und habe Angst, dass wenn ich das vorschlage, alles nur noch schlimmer wird. Gibt es hier Praktiker, die beurteilen können, ob so was geht und ob man das auch in der Praxis hin bekommt?
LG Karin
nachtr. Austausche Holzbodenschwelle Hebe-Schiebetüre
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