Ich blick so langsam nicht mehr durch und weder Energieberater noch GU sind hilfreich.
Es geht um die Heiztechnik in unserem neuen Haus mit folgenden Eckdaten:
"Energetische Qualität der
Gebäudehülle HT' / W/(m²K)" 0,27
Gebäudehüllfläche / m² 585,05
Gebäudevolumen / m³ 841,83
Beheiztes Luftvolumen / m³ 639,79
Gebäudenutzfläche / m² 269,38
A/Ve-Verhältnis / 1/m 0,7
Fensterfläche / m² 53,36
Grundstücksgröße 420 m² (d.h. viel Haus auf wenig Fläche)
Dach in Süd-Südwestausrichtung, mit 35° Neigung.
FBH mit 35° Vorlauf ist vertraglich definiert
Folgende überschlägig gerechnete Heizlast (4 Personen, Raumtemp. 23°, Normaußentemp. -12°) lege ich zugrunde:
Transmissionslast: 5333
+ Lüftungslast: 1447
+ Warmwasserlast: 400
= Gesamte Heizlast: 7180
Mit dem GU vereinbart waren Gastherme und 6 m² ST, mit der Option das zu gegebener Zeit nochmals zu validieren.
Nun steht fest, dass wir eine WP wollen. Bevorzugt eine LWWP, gerne mit einer JAZ >4. Bauseits will ich gleich eine PV einbauen. Platz ist entweder für ~6,2 kwp mit der Solarthermie oder 9,2 kwp falls reine PV.
Was macht nun Sinn?
a) LWWP mit PV und ST für WW/Heizung
b) LWWP mit PV
c) Oder doch was ganz anderes wobei ich einen Grabenkollektor eigentlich ausgeschlossen habe, da mir die Fläche zu klein bzw. zu wenig anders nutzbar (bäume) scheint
Welche LWWP würdet Ihr empfehlen, die ggf. auch die Bafa-Förderkriterien erfüllt?
Es geht um die Heiztechnik in unserem neuen Haus mit folgenden Eckdaten:
"Energetische Qualität der
Gebäudehülle HT' / W/(m²K)" 0,27
Gebäudehüllfläche / m² 585,05
Gebäudevolumen / m³ 841,83
Beheiztes Luftvolumen / m³ 639,79
Gebäudenutzfläche / m² 269,38
A/Ve-Verhältnis / 1/m 0,7
Fensterfläche / m² 53,36
Grundstücksgröße 420 m² (d.h. viel Haus auf wenig Fläche)
Dach in Süd-Südwestausrichtung, mit 35° Neigung.
FBH mit 35° Vorlauf ist vertraglich definiert
Folgende überschlägig gerechnete Heizlast (4 Personen, Raumtemp. 23°, Normaußentemp. -12°) lege ich zugrunde:
Transmissionslast: 5333
+ Lüftungslast: 1447
+ Warmwasserlast: 400
= Gesamte Heizlast: 7180
Mit dem GU vereinbart waren Gastherme und 6 m² ST, mit der Option das zu gegebener Zeit nochmals zu validieren.
Nun steht fest, dass wir eine WP wollen. Bevorzugt eine LWWP, gerne mit einer JAZ >4. Bauseits will ich gleich eine PV einbauen. Platz ist entweder für ~6,2 kwp mit der Solarthermie oder 9,2 kwp falls reine PV.
Was macht nun Sinn?
a) LWWP mit PV und ST für WW/Heizung
b) LWWP mit PV
c) Oder doch was ganz anderes wobei ich einen Grabenkollektor eigentlich ausgeschlossen habe, da mir die Fläche zu klein bzw. zu wenig anders nutzbar (bäume) scheint
Welche LWWP würdet Ihr empfehlen, die ggf. auch die Bafa-Förderkriterien erfüllt?
Hilfe. Heiztechnik (WP, PV und/oder ST) im neuen EFH was ist die vernünftigste Lösun
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